05.07.2013, 07:57
Meines Wissens gibt es genau dazu keine Studien, in denen die Langzeitwirkung von Metro und Tini untersucht wurden. Ein sehr bekannter Spezi lässt in der Zwischenzeit unterschreiben, dass man das auf eigene Verantwortung macht.
Das größte Problem ist die längere dauerhafte Anwendung, mit nur wenigen Unterbrechungen.
Ich bin 40 und ich habe mich gegen die dauerhafte Therapie entschieden. Wäre ich 65 gewesen, hätte ich es eher in Betracht gezogen. Die Ärzte wissen nämlich definitiv nicht, was für Langzeitfolgen das Ganze hat.
Über 10 Tage habe ich mal sehr hoch dosiert Metro genommen (iv und oral) in einer Kombination mit Doxy Iv und Quensyl. Vorher 2 Wochen Cefotaxim. Das hält dann bei mir ein Weile, wenn das Immunsystem geschwächt ist, bekomme ich wieder Rückfälle. Eindämmen kann ich die Infektion auch gut mit Samento und Banderol.
Falls ich wieder Antibiotika benötige, ziehe ich nach 2 Jahren AB-frei auch Tinidazol in Betracht. Aber definitiv keine Langzeitanwendung.
LG Niki
Das größte Problem ist die längere dauerhafte Anwendung, mit nur wenigen Unterbrechungen.
Ich bin 40 und ich habe mich gegen die dauerhafte Therapie entschieden. Wäre ich 65 gewesen, hätte ich es eher in Betracht gezogen. Die Ärzte wissen nämlich definitiv nicht, was für Langzeitfolgen das Ganze hat.
Über 10 Tage habe ich mal sehr hoch dosiert Metro genommen (iv und oral) in einer Kombination mit Doxy Iv und Quensyl. Vorher 2 Wochen Cefotaxim. Das hält dann bei mir ein Weile, wenn das Immunsystem geschwächt ist, bekomme ich wieder Rückfälle. Eindämmen kann ich die Infektion auch gut mit Samento und Banderol.
Falls ich wieder Antibiotika benötige, ziehe ich nach 2 Jahren AB-frei auch Tinidazol in Betracht. Aber definitiv keine Langzeitanwendung.
LG Niki