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Antibiose Nr. 2: zunächst System wieder ins Gleichgewicht bringen?
#7

(17.07.2013, 09:34)Rosa45 schrieb:  Hallo,

ich kann Dir nur sagen, das das System was Dein Hausarzt Dir rät bei mir geholfen hat.

Ich war auf Grund meiner diversen Schwächen von selbst auf einen Immunologen gekommen, der hat mein Immunsystem gründlich durchgeforstet und einen Therapievorschlag gemacht.

Diesen habe ich dann an die Krankenkasse weitergegeben und um die Bestätigung gebeten (da es durch Ernährung nicht mehr auszugleichen war), das die Kosten nach OTC-Liste übernommen werden. Dann hat mir ein Arzt das nach der Übernahmebestätigung auf rotem Rezept ausgestellt.
Nur die Ergänzungsmittel habe ich dann selbst tragen müssen, waren ca. 150 € und die Therapie ansich hat die KK mit 600,- € übernommen.
Danach habe ich dann nochmal ein AB-Therapie gemacht - ca. 7 Wochen und es hat sich stabilisiert und mir die meisten Schmerzen genommen. Heute geht es mir gut (im Vergleich zu vor zwei Jahren) und ich habe keine akuten Krankheitsanzeichen mehr.

LG Rosa

Hallo Rosa,

waren es bei dir denn auch "nur" Mikronährstoffmängel oder auch direkte mmunologische Defizite? Falls Zweiteres, finde ich das Tuning vor der AB auf jeden Fall sinnvoll und wichtig. Vielleicht habe ich die Bedeutung von Vitaminen und Spurenelementen bisher noch nicht richtig erkannt, doch ich kann mir nicht vorstellen, dass Q10, Omega-3-Fettsäuren und Mangan so wichtig sind, dass ein Ausgleich meinen Körper so sehr pushen wird. B12, ok, das sollte ausgeglichen werden.

Auf jeden Fall sehr schön, dass du deinen Weg gefunden, bzw. die richtige Entscheidung getroffen hast! :-)

Fast jeder Arzt hat eine Lieblingsdiagnose.
Es gehört für ihn Überwindung dazu, sie nicht zu stellen.

(Marcel Proust)
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