23.07.2013, 14:08
(18.07.2013, 15:13)MunichLyme schrieb: [color=#006400]Ich habe deinen Beitrag hierher verschoben, weil er aus meiner Sicht nichts in dem Thread "Aus dem Krankenhaus entlassen mit der Diagnose MS" zu suchen hatte.
Kein Arzt, der die Existenz der chronische Borreliose bezweifelt, tut dies öffentlich.
Keiner stellt sich Öffentlich hin und präsentiert seine Argumentationslinie.
Denn das was man öffentlich sagt, muss man hinterher verantworten. Die Mediziner möchten sich lieber absichern und scheuen Verantwortung.
Als ich die Lumbalpunktion durchführen ließ, musste ich ein Dokument unterschreiben, falls etwas schieß läuft, dass nicht den Arzt dafür verantwortlich gemacht werden kann.
Hey,
das mit dem Dokument kann ich jedoch völlig nachvollziehen seitens des KH.
Schließlich findet eine Lumbalpunktion an einer hochsensiblen Stelle am Körper statt, so dass extrem weitreichende Schäden verursacht werden könnten. Klar wollen bzw. müssen die sich auch ein wenig absichern. Niemand will das es passiert, aber die Chance besteht nunmal und Ärzte sind halt keine Maschinen sondern auch nur Menschen..
[..]Eine Lumbalpunktion ist eine medizinische Durchführung zur Diagnose von Krankheiten. Dabei wird eine Punktion im Bereich des Lendenwirbels durchgeführt um Nervenwasser unterhalb des Rückenmarks entnehmen zu können..[..]
[..]Nach der Durchführung können Kopfschmerzen, Schwindel, Erbrechen oder Schmerzen an der Punktierstelle bzw. im Bereich der Hüfte kommen. Diese Sympthome sind aber meistens nur von kurzer Dauer.[..]
Dokumente werden ja auch bei sämtlich anderen Operationen unterschieden. Oder bspw. jedesmal wenn eine Vollnarkose im Spiel. Musste glaub ich bei meinen Weisheitszähnen auch mehrere Dokumente unterzeichnen und bewilligen...