(10.07.2013, 12:09)Rosa45 schrieb: Hamburger Wissenschaftler haben erstmals in Deutschland gefährliche Larven des Hundehautwurms in Stechmücken nachgewiesen. "Klimaveränderung und die Einfuhr infizierter Hunde aus Südeuropa können Ursachen für eine Etablierung dieses Parasiten sein, der bislang in Zentraleuropa nicht heimisch war", teilte das Bernhard-Nocht-Institut (BNI) für Tropenmedizin mit.
Stechmücken können Hirnhautentzündung auslösen
Hier noch eine Pressemitteilung des Bernhard-Nocht-
Instituts für Tropenmedizin (BNI) als PDF dazu gefunden :
http://www.dzif.de/fileadmin/user_upload...130709.pdf
„... wurden in den letzten Jahren etwa 30 Fälle
dieser Fadenwurm-Infektion beim Menschen nachgewiesen – alle Fälle
standen im Zusammenhang mit Auslandsreisen“, erläutert Tannich.
Neuere Klimaprojektionen haben ergeben, dass auch in Deutschland
zumindest in den Sommermonaten Juli und August eine Entwicklung von
Larven in den Stechmücken in ausreichend kurzer Zeit gegeben ist. „Da
wir den Parasiten in zwei aufeinanderfolgenden Jahren gefunden haben,
liegt der Verdacht nahe, dass zumindest in Brandenburg bereits eine
stabile Übertragung stattfindet.“
Laut Berlin.de: "Gefährliche Parasiten in Brandenburger Stechmücken gefunden":
Siehe hier: http://www.berlin.de/special/gesundheit-...rger-.html
Wichtig für die "Herrchen":

unbehandelte Hunde können den Parasiten bis zu sieben Jahre in sich
tragen.
"Umso wichtiger sei es, dass Tierärzte möglichst viele infizierte Hunde
identifizieren, um sie entsprechend zu behandeln und so eine weitere
Ausbreitung des Erregers zu verhindern, betont Tannich. "
“Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.” Mahatma Ghandi
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