07.08.2013, 11:26
Es gibt eine Ärztegesellschaft für klinische Metalltoxikologie:
http://www.metallausleitung.de/ (hier findet ihr auch eine Ärzteliste)
Dieser Gesellschaft zufolge kann eine Schwermetallbelastung nur durch vorausgegangene Mobilisation (durch Chelatbildner iv) zuverlässig erfolgen. Die Ausleitung erfolgt (wie Jonas schon schrieb) dann ebenfalls im Rahmen einer Chelattherapie. Eine Ausleitung bereits bei einer Belastung, d.h. nicht unmittelbaren Vergiftung, ist aber nicht unumstritten, da bei einer Chelattherapie nicht nur Schwermetalle, sondern auch wichtige Vitalstoffe ausgeschwemmt werden. Bei einem eh schon geschwächten Körper würde ich das nicht tun. Ich werde allerdings demnächst den Test machen lassen, in der Hoffnung, dass eine einzige Infusion nicht zu viel Schaden anrichtet.
Insgesamt glaube ich jedoch, dass das Thema einfach zu sehr gehyped wird...
http://www.metallausleitung.de/ (hier findet ihr auch eine Ärzteliste)
Dieser Gesellschaft zufolge kann eine Schwermetallbelastung nur durch vorausgegangene Mobilisation (durch Chelatbildner iv) zuverlässig erfolgen. Die Ausleitung erfolgt (wie Jonas schon schrieb) dann ebenfalls im Rahmen einer Chelattherapie. Eine Ausleitung bereits bei einer Belastung, d.h. nicht unmittelbaren Vergiftung, ist aber nicht unumstritten, da bei einer Chelattherapie nicht nur Schwermetalle, sondern auch wichtige Vitalstoffe ausgeschwemmt werden. Bei einem eh schon geschwächten Körper würde ich das nicht tun. Ich werde allerdings demnächst den Test machen lassen, in der Hoffnung, dass eine einzige Infusion nicht zu viel Schaden anrichtet.
Insgesamt glaube ich jedoch, dass das Thema einfach zu sehr gehyped wird...
Fast jeder Arzt hat eine Lieblingsdiagnose.
Es gehört für ihn Überwindung dazu, sie nicht zu stellen.
(Marcel Proust)