08.08.2013, 22:02
Hallo Jojo,
willkommen hier im Forum. Zu deiner Frage. Möglicherweise ist es Borreliose, dann würde ich das auch entsprechend nach den Leitlinien der Borreliosegesellschaft behandeln. Ist es ein grippaler Infekt, hat vielleicht jemand in deinem Umfeld die gleichen Beschwerden, dann müsstest du selbst abwägen, was los ist und danach handeln.
Ich hatte das Problem letzens auch wieder. Ich war unterwegs mit jemandem, der leichte Sommergrippe hatte, vier Tage später hatte ich die gleichen Beschwerden. An Zeckenstichen mangelte es mit derzeit nicht. Behandelt habe ich auch nicht, da ich ziemlich sicher war, dass es ein grippaler Infekt war, mit Matschkopf, Fließschnupfen etc.
Mit Borreliose ist es leider so wie mit schwanger sein. Nur so ein bischen behandeln macht eher keinen Sinn, auch auf die Blutwert in 6 Wochen zu warten macht keinen Sinn. Eine frühe Behandlung kann zudem die Antikörperbildung unterdrücken so dass ein späterer Test nicht unbedingt hilfreich ist.
Bei Unsicherheiten schicke ich die Zecken in ein Labor zur Untersuchung. DIe sitzen numeriert mit Datum in kleinen Plastiktütchen bei mir im Kühlschrank.
Aber bitte, wenn du schon behandelst, dann nicht nur für 10 Tage, denn das macht in meinen Augen nicht ganz so viel Sinn. Wie immer du entscheidest, ich wünsche dir die Richtige. Im Zweiflesfall würde ich die antibiotischen Therapie in der Dosierung für 4 Wochen machen, dann allerdings mit entsprechendem Darmschutz, Sonnenschutz, strenge Beachtung der Wechselwirkung mit Milchprodkten und Mineralstoffen zeitgleich zur Einnahme etc. darüber wurde hier auch schon einiges geschrieben.
Ein Restrisiko bleibt immer. Ich kann verstehen, wenn man dieses möglichst ausschließen möchte.
Liebe Grüße Urmel
willkommen hier im Forum. Zu deiner Frage. Möglicherweise ist es Borreliose, dann würde ich das auch entsprechend nach den Leitlinien der Borreliosegesellschaft behandeln. Ist es ein grippaler Infekt, hat vielleicht jemand in deinem Umfeld die gleichen Beschwerden, dann müsstest du selbst abwägen, was los ist und danach handeln.
Ich hatte das Problem letzens auch wieder. Ich war unterwegs mit jemandem, der leichte Sommergrippe hatte, vier Tage später hatte ich die gleichen Beschwerden. An Zeckenstichen mangelte es mit derzeit nicht. Behandelt habe ich auch nicht, da ich ziemlich sicher war, dass es ein grippaler Infekt war, mit Matschkopf, Fließschnupfen etc.
Mit Borreliose ist es leider so wie mit schwanger sein. Nur so ein bischen behandeln macht eher keinen Sinn, auch auf die Blutwert in 6 Wochen zu warten macht keinen Sinn. Eine frühe Behandlung kann zudem die Antikörperbildung unterdrücken so dass ein späterer Test nicht unbedingt hilfreich ist.
Bei Unsicherheiten schicke ich die Zecken in ein Labor zur Untersuchung. DIe sitzen numeriert mit Datum in kleinen Plastiktütchen bei mir im Kühlschrank.
Aber bitte, wenn du schon behandelst, dann nicht nur für 10 Tage, denn das macht in meinen Augen nicht ganz so viel Sinn. Wie immer du entscheidest, ich wünsche dir die Richtige. Im Zweiflesfall würde ich die antibiotischen Therapie in der Dosierung für 4 Wochen machen, dann allerdings mit entsprechendem Darmschutz, Sonnenschutz, strenge Beachtung der Wechselwirkung mit Milchprodkten und Mineralstoffen zeitgleich zur Einnahme etc. darüber wurde hier auch schon einiges geschrieben.
Ein Restrisiko bleibt immer. Ich kann verstehen, wenn man dieses möglichst ausschließen möchte.
Liebe Grüße Urmel
Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org
Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)

