(14.08.2013, 12:24)fischera schrieb: Hier Irrtum Nr.18
http://www.verschwiegene-epidemie.de/irrtuemer/
v.Ole #18 - Ich könnte mir vorstellen, dass dadurch Empfehlungen mit Langzeitbehandlungen entstanden sind.-
Wir sind da gar nicht weit auseinander.
Es ist unstrittig, dass Borrelien mit Antibiotika behandelt werden müssen. Strittig ist die Länge der Therapie.
Ich könnte mir vorstellen, dass die Therapie ab einem gewissen Zeitpunkt / je nach Antibiotikum nichts mehr bringt - außer dem Gefühl, etwas gegen die Krankheit zu tun. Dadurch verbessert sich unter Umständen die Klinik. Das könnte Empfehlungen für Langzeittherapien zur Folge haben. Alles sehr laienhaft ausgedrückt.
Wiederholende, zeitlich begrenzte Behandlungen mit höheren Dosierungen und/oder anderen Antibiotika durchzuführen, erscheint mir hingegen logisch. Das ist alles nur mein persönlicher Eindruck nach der Lektüre von allerlei Material zum Thema.