Hallo Borrelia,
letzendlich gibt es nur eine Wahrscheinlichkeitsdagnose für Borreliose - zum einen und zum anderen Ausschlussdiagnosen für andere Möglichkeiten, deren es sicherlich auch einige gibt.
Pragmatisch gesehen, gibt ein Behandlungsversuch Aufschluss darüber ob dir damit geholfen wird, um einen Anfang zu machen.
Alleine aufgrund deiner geschilderten Beschwerden sich rein auf Borreliose festzulegen wäre verfrüht in meinen Augen. Alleine die Wanderröte würde mich aber auch dazu veranlassen eine antibiotische Behandlung zu versuchen. Allerdings in höherer Dosierung mit Antibiotika nur unter ärztlicher Kontrolle, d.h. dass man nach 10 Behandlungstagen und danach in Abständen von 14 Tagen durchaus mal in einem Blutbild die Blut- und Leberwerte kontrolliert. Ausserdem brauchst du einen Ansprechpartner, wenn es dir nicht gut geht, wo du jederzeit hingehen kannst.
Falls die Beschwerden trotz Behandlung bestehen bleiben würde ich eine gründliche internistische Untersuchung machen und falls da auch nichts dabei rauskommt, mich nochmals auf die Suche nach einem mit Borreliose erfahrenen Arzt machen. Dazu wären gegebenenfalls dann durchaus nochmals Blutuntersuchungen hilfreich, um die Diagnose zu untermauern. Neben dem normalen Bluttest (auf Antikörper), gibt es noch den spezifischeren und empfindlicheren Westernblot oder den LTT. Je mehr Anhaltspunkte du hast, um so eher kannst du den Verdacht untermauern.
Liebe Grüße Urmel
letzendlich gibt es nur eine Wahrscheinlichkeitsdagnose für Borreliose - zum einen und zum anderen Ausschlussdiagnosen für andere Möglichkeiten, deren es sicherlich auch einige gibt.
Pragmatisch gesehen, gibt ein Behandlungsversuch Aufschluss darüber ob dir damit geholfen wird, um einen Anfang zu machen.
Alleine aufgrund deiner geschilderten Beschwerden sich rein auf Borreliose festzulegen wäre verfrüht in meinen Augen. Alleine die Wanderröte würde mich aber auch dazu veranlassen eine antibiotische Behandlung zu versuchen. Allerdings in höherer Dosierung mit Antibiotika nur unter ärztlicher Kontrolle, d.h. dass man nach 10 Behandlungstagen und danach in Abständen von 14 Tagen durchaus mal in einem Blutbild die Blut- und Leberwerte kontrolliert. Ausserdem brauchst du einen Ansprechpartner, wenn es dir nicht gut geht, wo du jederzeit hingehen kannst.
Falls die Beschwerden trotz Behandlung bestehen bleiben würde ich eine gründliche internistische Untersuchung machen und falls da auch nichts dabei rauskommt, mich nochmals auf die Suche nach einem mit Borreliose erfahrenen Arzt machen. Dazu wären gegebenenfalls dann durchaus nochmals Blutuntersuchungen hilfreich, um die Diagnose zu untermauern. Neben dem normalen Bluttest (auf Antikörper), gibt es noch den spezifischeren und empfindlicheren Westernblot oder den LTT. Je mehr Anhaltspunkte du hast, um so eher kannst du den Verdacht untermauern.
Liebe Grüße Urmel
Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org
Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)