19.08.2013, 11:57
Hallo Elaine,
erstmal herzlich willkommen hier im Forum
Mir scheint, du trägst deine Erkrankung wahrscheinlich schon lange mit dir rum, von daher möchtest du zwar bald Abhilfe schaffen aber auf der anderen Seite verpasst du jetzt auch nicht mehr allzuviel, wenn du noch bis zu dem Spezitermin wartest, insbesondere, wenn dieser noch weitere Testst machen möchte, fände ich es jetzt eher sinnvoll keine Antibiotika zu nehmen.
So würde ich den Spezitermin abwarten und danch entscheiden, wie behandelt werden soll. Zwischenzeitlich würde ich tatsächlich alles ausnutzen, um weitere Faktoren, wie Schilddrüsenunterfunktion, Eisenmangel etc. auszuschließen.
Es wäre gut, wenn dein Hausarzt mitzieht und dann auch eine Behandlung nach Empfehlung mitbegleiten würde. Lediglich 2-3 Wochen mit 200mg Doxycyclin fände ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht wirklich weiterführend und auch langzeitig nicht wirklich erfolgsversprechend.
Wie du schon sagst, sind die Leitlinien da sehr unterschiedlich ausgelegt. Was eindeutig fehlt, sind entsprechende eindeutige Studien, die die unterschiedlichen Auslegungen der wenigen Studien zweifelsfrei belegen. Das einzige, was wir hier bieten können sind unsere eigenen Erfahrungen und dazu kann ich nur sagen, dass ich mit Behandlung nach den Leitlinien der Deutschen Borreliosegesellschaft besser gefahren bin.
Liebe Grüße Urmel
erstmal herzlich willkommen hier im Forum

Mir scheint, du trägst deine Erkrankung wahrscheinlich schon lange mit dir rum, von daher möchtest du zwar bald Abhilfe schaffen aber auf der anderen Seite verpasst du jetzt auch nicht mehr allzuviel, wenn du noch bis zu dem Spezitermin wartest, insbesondere, wenn dieser noch weitere Testst machen möchte, fände ich es jetzt eher sinnvoll keine Antibiotika zu nehmen.
So würde ich den Spezitermin abwarten und danch entscheiden, wie behandelt werden soll. Zwischenzeitlich würde ich tatsächlich alles ausnutzen, um weitere Faktoren, wie Schilddrüsenunterfunktion, Eisenmangel etc. auszuschließen.
Es wäre gut, wenn dein Hausarzt mitzieht und dann auch eine Behandlung nach Empfehlung mitbegleiten würde. Lediglich 2-3 Wochen mit 200mg Doxycyclin fände ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht wirklich weiterführend und auch langzeitig nicht wirklich erfolgsversprechend.
Wie du schon sagst, sind die Leitlinien da sehr unterschiedlich ausgelegt. Was eindeutig fehlt, sind entsprechende eindeutige Studien, die die unterschiedlichen Auslegungen der wenigen Studien zweifelsfrei belegen. Das einzige, was wir hier bieten können sind unsere eigenen Erfahrungen und dazu kann ich nur sagen, dass ich mit Behandlung nach den Leitlinien der Deutschen Borreliosegesellschaft besser gefahren bin.
Liebe Grüße Urmel
Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org
Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)