28.08.2013, 06:48
Vielen Dank für Eure Antworten!
Was mich stutzig macht, ist folgender Satz den ich im Netz gefunden habe: Die Konstellation einer positiven Borrelia-burgdorferi-spezifischen intrathekalen Antikörperproduktion ohne Liquorpleozytose oder Blut-Liquor-Schrankenstörung spricht für eine früher durchgemachte Neuroborreliose ohne aktuelle Krankheitsaktivität.
Bei mir konnte keine Blut-Liquorschrankenstörung festgestellt werden. Die Zellzahl ist mit 10 (Ref. bis 4) nur leicht erhöht.
Die Proteinwerte sehen folgendermassen aus (CSF nach Reiber)
Albumin 4.2
IgG 43
IgM 34
IgG Indet von 1.19 (<0.7)
Wie kommen dann die Anikörper in meinen Liquor? Ist das eventuell eine alte, ausgeheilte Geschichte?
Was mich stutzig macht, ist folgender Satz den ich im Netz gefunden habe: Die Konstellation einer positiven Borrelia-burgdorferi-spezifischen intrathekalen Antikörperproduktion ohne Liquorpleozytose oder Blut-Liquor-Schrankenstörung spricht für eine früher durchgemachte Neuroborreliose ohne aktuelle Krankheitsaktivität.
Bei mir konnte keine Blut-Liquorschrankenstörung festgestellt werden. Die Zellzahl ist mit 10 (Ref. bis 4) nur leicht erhöht.
Die Proteinwerte sehen folgendermassen aus (CSF nach Reiber)
Albumin 4.2
IgG 43
IgM 34
IgG Indet von 1.19 (<0.7)
Wie kommen dann die Anikörper in meinen Liquor? Ist das eventuell eine alte, ausgeheilte Geschichte?