...zu der Antikörperbildung...
Die igM-Antikörper werden zu Beginn einer Infektion gebildet (als Sofortmaßnahme des Immunsystems), sie flachen dann wieder ab, werden wieder negativ und die igG-Antikörper-Produktion beginnt (Langzeitantwort des Immunsystems).
So sollte es im Idealfall ablaufen und tut es in den meisten Fällen auch. Bei einer chronischen Borreliose sind meist nur noch igG-Antikörper da mit einem positiven igG Westernblot. Bei einer sehr lange bestehenden Infektion kann der igG auch dann nur noch grenzwertig sein.
Allerdings hält sich die Borreliose nicht immer an diese Regel und es können auch grenzwertige Ergebnisse, komplett negative Ergebnisse, persistierender igM, ganz neue Konstellationen unter AB-Therapie, die igM-Bildung kann komplett ausbleiben und und und auftreten. Zum Teil liegt das aber auch an der gestörten Immunantwort der erkrankten Person.
Bei einer länger bestehenden chronischen Infektion muss man aber bei wieder auftauchenden igM immer auch an eine Neuinfektion denken.
LG Niki
Die igM-Antikörper werden zu Beginn einer Infektion gebildet (als Sofortmaßnahme des Immunsystems), sie flachen dann wieder ab, werden wieder negativ und die igG-Antikörper-Produktion beginnt (Langzeitantwort des Immunsystems).
So sollte es im Idealfall ablaufen und tut es in den meisten Fällen auch. Bei einer chronischen Borreliose sind meist nur noch igG-Antikörper da mit einem positiven igG Westernblot. Bei einer sehr lange bestehenden Infektion kann der igG auch dann nur noch grenzwertig sein.
Allerdings hält sich die Borreliose nicht immer an diese Regel und es können auch grenzwertige Ergebnisse, komplett negative Ergebnisse, persistierender igM, ganz neue Konstellationen unter AB-Therapie, die igM-Bildung kann komplett ausbleiben und und und auftreten. Zum Teil liegt das aber auch an der gestörten Immunantwort der erkrankten Person.
Bei einer länger bestehenden chronischen Infektion muss man aber bei wieder auftauchenden igM immer auch an eine Neuinfektion denken.
LG Niki