[urmel57]

Weil ich grade in einem anderen Thread die Klage über die Qualität der ärztlichen Arbeit gelesen habe.

Orthopäde zu einem Familienmitglied, nach langer Wartezeit im Wartezimmer: Ich bekomme pro Quartal 16,90 € für sie, mehr Zeit habe ich jetzt nicht.......

Ich lasse gerade eine neue Küche konzipieren. Alleine der Plan kostet mich 150€ wird aber angerechnet, wenn ich die Küche abnehme.

Ich bin sicher, die Küche ist besser konzeptioniert und die Ausführung teurer.

Anderer Orthopäde (1. Beruf Automechaniker) , da operieren wir mal ihren Rücken und versteifen die Wirbelsäule über drei Wirbeln mit Drähten und Schrauben, dann wird es besser. Sie brauchen gar nicht wiederzukommen, wenn sie darüber diskutieren wollen. Bei einem anderen Orthopäden gelang über eine Kortisonspritze eine deutliche Verbesserung der Beschwerden.

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Augenarzt zu Familienmitglied:

Sie haben grauer Star, der muss operiert werden. Nach Antibiose, nein, da muss nichts operiert werden, sie haben Sicca-syndrom........ Nein, Borreliose haben sie nicht, das ist was anderes.

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Auch ohne Borreliose: Andere hochbetagte Familienmitglieder (Schlaganfallpatienten) - nach vermeintlichen epileptischen Anfällen die sich hinterher eher als Fehldiagnose herausstellten - bekamen von Neurologen Levetiracetam verschrieben. Ergebnis = Verlust jeglicher Realität.... nach Absetzen des Präparats auf unser Bestreben, ist wieder Eigenständigkeit vorhanden. Das Präparat ist dafür bekannt, dass es Demenzen verstärkt.........
Die Ironie des Schicksals, SIE hatte selbst als Neurologin gearbeitet, sagt, ich darf keine Fehler mehr machen, ich darf nie mehr ins Krankenhaus. .....

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