17.09.2013, 10:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.09.2013, 10:36 von leonie tomate.)
Hallo Antje,
leicht zynisch könnte man sagen, "willkommen im Club".
Dein Hausarzt handelt nach den allgemein gültigen Lehrmeinung zu der Borreliosetherapie.
Die geht grob gesagt davon aus, dass es nach 20 Tagen/200mg mit Doxycyclin keine Borrelien mehr in dir gibt. "Pumpe".
Alle Beschwerden die du jetzt noch hast, müssen von irgendwas anderem kommen. Weil die Borrelien ja tot sind/sein müssen.
Du müsstest dann als Patient irgendwie beweisen, dass die doch noch quicklebendig sind, dich weiter krank machen und malträtieren.
Das wird dich aber vor ein unlösbares Problem stellen, weil es keinen Test gibt, der sicher zwischen einer aktiven und einer abgelaufenen Infektion unterscheiden kann.
Und dann kannste mal sehen, was du machst und was aus dir wird.
Du kannst nur versuchen einen der wenigen Ärzte zu finden, die bereit sind anders zu behandeln (oder deinen Hausarzt überzeugen).
Das haben wir hier alle mehr oder weniger hinter uns, oder sind noch dabei.
Ob du da mit einem Tipp von der Krankenkasse, oder der Rheumatologin weiterkommst, wage ich zu bezweifeln. Ich wünsche es dir natürlich aus tiefsten Herzen.
Poste mal eine Anfrage in unserer Ärzterubrik. Vielleicht kann dir jemand einen Tipp geben.
Es tobt um die Borreliose ein Meinungsstreit in der Medizin.
Hierzu empfehle ich dir u.a. hier mal zu lesen:
http://www.borreliose-nachrichten.de/wp-...-20071.pdf
OnLyme-Aktion setzt sich u.a. dafür ein, dass den Betroffenen (nach medizinischer Aufklärung) zumindest ein Wahlrecht zugestanden wird, wie sie behandelt werden möchten.
Liebe Grüße
Leonie
leicht zynisch könnte man sagen, "willkommen im Club".

Dein Hausarzt handelt nach den allgemein gültigen Lehrmeinung zu der Borreliosetherapie.
Die geht grob gesagt davon aus, dass es nach 20 Tagen/200mg mit Doxycyclin keine Borrelien mehr in dir gibt. "Pumpe".
Alle Beschwerden die du jetzt noch hast, müssen von irgendwas anderem kommen. Weil die Borrelien ja tot sind/sein müssen.
Du müsstest dann als Patient irgendwie beweisen, dass die doch noch quicklebendig sind, dich weiter krank machen und malträtieren.
Das wird dich aber vor ein unlösbares Problem stellen, weil es keinen Test gibt, der sicher zwischen einer aktiven und einer abgelaufenen Infektion unterscheiden kann.
Und dann kannste mal sehen, was du machst und was aus dir wird.

Du kannst nur versuchen einen der wenigen Ärzte zu finden, die bereit sind anders zu behandeln (oder deinen Hausarzt überzeugen).
Das haben wir hier alle mehr oder weniger hinter uns, oder sind noch dabei.
Ob du da mit einem Tipp von der Krankenkasse, oder der Rheumatologin weiterkommst, wage ich zu bezweifeln. Ich wünsche es dir natürlich aus tiefsten Herzen.

Poste mal eine Anfrage in unserer Ärzterubrik. Vielleicht kann dir jemand einen Tipp geben.

Es tobt um die Borreliose ein Meinungsstreit in der Medizin.
Hierzu empfehle ich dir u.a. hier mal zu lesen:
http://www.borreliose-nachrichten.de/wp-...-20071.pdf
OnLyme-Aktion setzt sich u.a. dafür ein, dass den Betroffenen (nach medizinischer Aufklärung) zumindest ein Wahlrecht zugestanden wird, wie sie behandelt werden möchten.
Liebe Grüße
Leonie
Macht mit bei: www.onlyme-aktion.org
Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen.
Platon