17.09.2013, 19:32
Hallo liebe Forumsmitglieder,
habe, glaube ich, mal wieder Schwierigkeiten, logisch zu denken:
Da ich neurologische Symptome der peripheren Nerven haben, und eine Beteiligung des ZNS (also Gehirn/Rückenmark okay) auch vonseiten der Liquoruntersuchung ausgeschlossen scheint, wären für mich nach Präparaten aus der Tetrazyklingruppe theoretisch auch Makrolide oder Cephalosporine der 2. Generation (Cefuroxim) denkbar.
Mein "Spezi" deutete aber bereits beim letzten Gespräch an, es bliebe außer Mino wegen der erforderlichen Liquorgängigkeit nur Ceftriaxon. Wozu bräuchte ich für die peripheren Nerven diese Liquorgängigkeit?
Ich glaube, ich verstehe gar nichts mehr.
Ich gehe nämlich davon aus, daß ich eine Ceftriaxon-Therapie aufgrund einer schon fast phobieähnlichen Abneigung gegen dauerhafte venöse Zugänge jeglicher Art, die ich als äußerst schmerzhaft empfinde, nicht überstehen würde.
Liebe Grüße, IrisBeate
habe, glaube ich, mal wieder Schwierigkeiten, logisch zu denken:
Da ich neurologische Symptome der peripheren Nerven haben, und eine Beteiligung des ZNS (also Gehirn/Rückenmark okay) auch vonseiten der Liquoruntersuchung ausgeschlossen scheint, wären für mich nach Präparaten aus der Tetrazyklingruppe theoretisch auch Makrolide oder Cephalosporine der 2. Generation (Cefuroxim) denkbar.
Mein "Spezi" deutete aber bereits beim letzten Gespräch an, es bliebe außer Mino wegen der erforderlichen Liquorgängigkeit nur Ceftriaxon. Wozu bräuchte ich für die peripheren Nerven diese Liquorgängigkeit?
Ich glaube, ich verstehe gar nichts mehr.
Ich gehe nämlich davon aus, daß ich eine Ceftriaxon-Therapie aufgrund einer schon fast phobieähnlichen Abneigung gegen dauerhafte venöse Zugänge jeglicher Art, die ich als äußerst schmerzhaft empfinde, nicht überstehen würde.
Liebe Grüße, IrisBeate
Absence of proof is not proof of absence (William Cowper).

