19.09.2013, 12:42
---19. September 2013---
Nachdem ich das Wochenende fast duchgeschlafen habe, ging es mir seit Montag eigentlich wieder besser. Ich hatte sogar das Gefühl, dass die Kopfsymptome weniger geworden sind und ich mich allgemein wieder belastbarer fühle - wenn auch vom physischen her immer noch ein eher kränklich. Heute bin ich allerdings wieder total kaputt und ich weiß nicht, ob es vielleicht mit dem Quensyl zusammenhängt, das ich heute morgen genommen habe - war die 1. Einnahme.
Sowieso hab ich bei dem Quensyl irgendwie kein gutes Gefühl, bin ja auch schon bei dem Antibiotikum skeptisch gewesen, aber ob ich mir jetzt ein hochdosiertes Malariamittel reinpfeifen will, wage ich wirklich zu bezweifel. Deswegen möchte ich euch gerne nochmal um eure Meinung fragen: Erstens scheint es mir mit 2 Tabletten am Tag über 10 Tage wirklich ziemlich hoch dosiert (400mg - Gesamtdosis 4000mg) - die Packungsbeilage empfiehlt bei der Malariabehandlung zwar auch eine ähnliche Dosis, allerdings nur für 4 Tage (Gesamtdosis 2000-2400mg). Für Autoimmunerkrankungen liegt die Erhaltungsdosis bei 300mg für mein Körpergewicht... Ich frage mich daher, ob ich nicht lieber auf das Schema von Dr. Hopf-Seidl umschwenke, wo - wie ich mich glaube zu erinnern - 200mg Quensyl an jedem 2. Tag gegeben werden. Ich möchte mich wirklich ungern so dermaßen vergiften, natürlich weiß ich, dass ich eigentlich auf den Arzt hören sollte, aber für meinen Körper trage dann doch irgendwie schlußendlich ich Verantwortung.
Oder was haltet ihr von diesem Schema, was ich mir gerade selber ausgetüftelt habe:
Tag 1 bis Tag 5: 400mg Quensyl (entspricht 2000mg - wie bei der Malariabehandlung)
Tag 6 bis Tag 12: 300mg Quensyl (entspricht 2100mg - wie bei der Erhaltungsdosis für Autoimmunerkrankungen)
So komme ich insgesamt auch auf die Gesamtdosis von 4g, aber habe zumindest ein bißchen das Gefühl, dass ich mich dosismäßig nicht total vergifte. Mann-o-mann das macht mich immer noch nicht glücklich - ich denke mal noch ein bißchen drüber nach. Bin für jeden Senf dankbar!
Nachdem ich das Wochenende fast duchgeschlafen habe, ging es mir seit Montag eigentlich wieder besser. Ich hatte sogar das Gefühl, dass die Kopfsymptome weniger geworden sind und ich mich allgemein wieder belastbarer fühle - wenn auch vom physischen her immer noch ein eher kränklich. Heute bin ich allerdings wieder total kaputt und ich weiß nicht, ob es vielleicht mit dem Quensyl zusammenhängt, das ich heute morgen genommen habe - war die 1. Einnahme.
Sowieso hab ich bei dem Quensyl irgendwie kein gutes Gefühl, bin ja auch schon bei dem Antibiotikum skeptisch gewesen, aber ob ich mir jetzt ein hochdosiertes Malariamittel reinpfeifen will, wage ich wirklich zu bezweifel. Deswegen möchte ich euch gerne nochmal um eure Meinung fragen: Erstens scheint es mir mit 2 Tabletten am Tag über 10 Tage wirklich ziemlich hoch dosiert (400mg - Gesamtdosis 4000mg) - die Packungsbeilage empfiehlt bei der Malariabehandlung zwar auch eine ähnliche Dosis, allerdings nur für 4 Tage (Gesamtdosis 2000-2400mg). Für Autoimmunerkrankungen liegt die Erhaltungsdosis bei 300mg für mein Körpergewicht... Ich frage mich daher, ob ich nicht lieber auf das Schema von Dr. Hopf-Seidl umschwenke, wo - wie ich mich glaube zu erinnern - 200mg Quensyl an jedem 2. Tag gegeben werden. Ich möchte mich wirklich ungern so dermaßen vergiften, natürlich weiß ich, dass ich eigentlich auf den Arzt hören sollte, aber für meinen Körper trage dann doch irgendwie schlußendlich ich Verantwortung.
Oder was haltet ihr von diesem Schema, was ich mir gerade selber ausgetüftelt habe:
Tag 1 bis Tag 5: 400mg Quensyl (entspricht 2000mg - wie bei der Malariabehandlung)
Tag 6 bis Tag 12: 300mg Quensyl (entspricht 2100mg - wie bei der Erhaltungsdosis für Autoimmunerkrankungen)
So komme ich insgesamt auch auf die Gesamtdosis von 4g, aber habe zumindest ein bißchen das Gefühl, dass ich mich dosismäßig nicht total vergifte. Mann-o-mann das macht mich immer noch nicht glücklich - ich denke mal noch ein bißchen drüber nach. Bin für jeden Senf dankbar!