23.09.2013, 13:15
Am Schlimmsten, tja:
- Gelenkschmerzen (Knie, Hände, Füße) die so schlimm werden können bis man nur noch schlurfen kann, es schwer ist, Finger zu bewegen- nur hochdosierte Schmerzmittel helfen
- plötzliche und anhaltende Migräneattacken, begleitet von Nackensteifigkeit, Übelkeit, Sehstörungen, Schwindel, Benommenheit, trockenem Mund
- Magen- Darmstörungen (man weiß nicht, was man nun essen kann und was nicht, wechselnd Durchfall, Blähbauch, Krämpfe, Verstopfung)
- reduzierte Belastbarkeit (1/2 Std. Spazierengehen, 10 Min. Radfahren machen fertig) und dauernde Infektanfälligkeit, ständiges Kaputtsein
-Lustlosigkeit/Antriebslosigkeit/ nichts schaffen können
- Kribbeln und Jucken am ganzen Körper, v.a. nachts
- Schlafstörungen (schwer einschlafen, nächtl. Aufwachen, nassgeschwitzt)
- psychisch : nichts planen können, weil man am nächsten Tag völlig fertig sein, Migräne haben, nicht geschlafen haben, krank sein, Schmerzen haben kann... und:
- aushalten müssen, dass es über lange Phasen nciht besser wird, obwohl man tut was man kann- Mittel nehmen, Ausruhen, Wickel, Meditation, AB, dies und noch das etc....und es hilft lange nichts, dann wirds mal kurz besser und man weiß nicht wovon, dann hofft man, dann wirds wieder schlechter
- der Partner/ die Freunde/ die Kollegen erleben einen nur noch dermaßen schwach und angeschlagen
- Gelenkschmerzen (Knie, Hände, Füße) die so schlimm werden können bis man nur noch schlurfen kann, es schwer ist, Finger zu bewegen- nur hochdosierte Schmerzmittel helfen
- plötzliche und anhaltende Migräneattacken, begleitet von Nackensteifigkeit, Übelkeit, Sehstörungen, Schwindel, Benommenheit, trockenem Mund
- Magen- Darmstörungen (man weiß nicht, was man nun essen kann und was nicht, wechselnd Durchfall, Blähbauch, Krämpfe, Verstopfung)
- reduzierte Belastbarkeit (1/2 Std. Spazierengehen, 10 Min. Radfahren machen fertig) und dauernde Infektanfälligkeit, ständiges Kaputtsein
-Lustlosigkeit/Antriebslosigkeit/ nichts schaffen können
- Kribbeln und Jucken am ganzen Körper, v.a. nachts
- Schlafstörungen (schwer einschlafen, nächtl. Aufwachen, nassgeschwitzt)
- psychisch : nichts planen können, weil man am nächsten Tag völlig fertig sein, Migräne haben, nicht geschlafen haben, krank sein, Schmerzen haben kann... und:
- aushalten müssen, dass es über lange Phasen nciht besser wird, obwohl man tut was man kann- Mittel nehmen, Ausruhen, Wickel, Meditation, AB, dies und noch das etc....und es hilft lange nichts, dann wirds mal kurz besser und man weiß nicht wovon, dann hofft man, dann wirds wieder schlechter
- der Partner/ die Freunde/ die Kollegen erleben einen nur noch dermaßen schwach und angeschlagen