Amrei, da bin ich nicht ganz einverstanden mit deiner Aussage, dass gewisse aggressive Borrelienarten nur mit Antibiotika zu heilen sind. Das ist nicht korrekt! Dem widersprechen schon die Betroffenen, die ihre letzte Zuflucht in Indien bei den Stammzellen suchen - inwieweit die erfolgreich sind auf Dauer ist für mich auch die Frage.
Gerade diese aggressive Art, die wir in Amerika (und inzwischen auch überall) antreffen und eigentlich den Namen Lyme erst geschaffen hat, ist ja wohl resistent gegen alle Antibiotika. Sie wurde ja offensichtlich von Menschen so geschaffen. Schliesslich waren Borrelien eine Biowaffe im 2. Weltkrieg, auch oder insbesondere von den Deutschen.
Zecken mit Borreliose wurden von Deutschen Forschern im Zweiten Weltkrieg im Labor gezüchtet und als Bio Waffe wurden Ländliche Gebiete Russlands damit per Flugzeug verseucht, die Forscher wurden nach dem Krieg in die USA nach Lyme Conneticat verschleppt wo sie weiter an diesem Projeckt arbeiteten, nachdem sie die USA wieder verlassen konnten wurde ihre verseuchten Zecken auf irgendeine Weise in den USA ausgewildert, 80% der US Bürger hatten bereits Kontakt mit Lyme Borreleose Erregern. (kann jeder selbst nach recherchieren)
Zitat aus www.lymeborreliose.de):
Die Ursachen, die eine erfolgreiche Behandlung der Borreliose so schwierig machen, insbesondere wenn nicht sofort nach einem Zeckenstich gehandelt wird, sind noch nicht vollständig geklärt. Man geht jedoch davon aus, dass folgende Faktoren eine Rolle spielen:
1) Die lange Regenerationszeit und "zu kurze“ Antibiotikagaben und die vermehrte Zystenbildung unter Antibiose
2) intrazelluläre Nischen, die für viele Antibiotika nur schwer zugänglich sind, insbesondere, wenn sie sich dort nicht vermehren und somit die klassischen Antibiotikaangriffspunkte entfallen
3) Tiefes Eindringen in Gewebeschichten , denn hierhin vermögen nicht hoch genug und nicht lange genug verabreichte Antibiotika oft nicht vorzudringen - Schutz durch Umhüllung
4) Borrelien scheiden ein Glykoprotein ab, von dem sie umhüllt und eingekapselt werden. Die Antibiotika können dann nicht zu den Borrelien vordringen.
Ende Zitat
Das Portal borreliose-nachrichten.de hat die neuen Umfrageergebnisse von 300 Betroffenen online gestellt: Bei 92,67 % der Befragten kam es trotz antibiotischer Behandlung zu Beschwerderückfällen.
Zur glücklichen Heilung des Jungen meine ich, dass die HP sicher auch noch andere Sachen eingesetzt hat als nur die veränderte Ernährung.
Alle ganzheitlich arbeitenden Ärzte und Therapeuten wissen inzwischen, dass das Milieu im Körper ausschlaggebend ist, ob die Erreger sich dort halten können. Mit einer massiven Azidose dürfte keine Maßnahme erfolgreich sein auf Dauer. Sobald das Milieu in den basischen Bereich gekommen ist (was garnicht so einfach ist und nur mit Ernährung auch wohl kaum zu schaffen) lösen sich viele Probleme schon alleine auf.
Gerade diese aggressive Art, die wir in Amerika (und inzwischen auch überall) antreffen und eigentlich den Namen Lyme erst geschaffen hat, ist ja wohl resistent gegen alle Antibiotika. Sie wurde ja offensichtlich von Menschen so geschaffen. Schliesslich waren Borrelien eine Biowaffe im 2. Weltkrieg, auch oder insbesondere von den Deutschen.
Zecken mit Borreliose wurden von Deutschen Forschern im Zweiten Weltkrieg im Labor gezüchtet und als Bio Waffe wurden Ländliche Gebiete Russlands damit per Flugzeug verseucht, die Forscher wurden nach dem Krieg in die USA nach Lyme Conneticat verschleppt wo sie weiter an diesem Projeckt arbeiteten, nachdem sie die USA wieder verlassen konnten wurde ihre verseuchten Zecken auf irgendeine Weise in den USA ausgewildert, 80% der US Bürger hatten bereits Kontakt mit Lyme Borreleose Erregern. (kann jeder selbst nach recherchieren)
Zitat aus www.lymeborreliose.de):
Die Ursachen, die eine erfolgreiche Behandlung der Borreliose so schwierig machen, insbesondere wenn nicht sofort nach einem Zeckenstich gehandelt wird, sind noch nicht vollständig geklärt. Man geht jedoch davon aus, dass folgende Faktoren eine Rolle spielen:
1) Die lange Regenerationszeit und "zu kurze“ Antibiotikagaben und die vermehrte Zystenbildung unter Antibiose
2) intrazelluläre Nischen, die für viele Antibiotika nur schwer zugänglich sind, insbesondere, wenn sie sich dort nicht vermehren und somit die klassischen Antibiotikaangriffspunkte entfallen
3) Tiefes Eindringen in Gewebeschichten , denn hierhin vermögen nicht hoch genug und nicht lange genug verabreichte Antibiotika oft nicht vorzudringen - Schutz durch Umhüllung
4) Borrelien scheiden ein Glykoprotein ab, von dem sie umhüllt und eingekapselt werden. Die Antibiotika können dann nicht zu den Borrelien vordringen.
Ende Zitat
Das Portal borreliose-nachrichten.de hat die neuen Umfrageergebnisse von 300 Betroffenen online gestellt: Bei 92,67 % der Befragten kam es trotz antibiotischer Behandlung zu Beschwerderückfällen.
Zur glücklichen Heilung des Jungen meine ich, dass die HP sicher auch noch andere Sachen eingesetzt hat als nur die veränderte Ernährung.
Alle ganzheitlich arbeitenden Ärzte und Therapeuten wissen inzwischen, dass das Milieu im Körper ausschlaggebend ist, ob die Erreger sich dort halten können. Mit einer massiven Azidose dürfte keine Maßnahme erfolgreich sein auf Dauer. Sobald das Milieu in den basischen Bereich gekommen ist (was garnicht so einfach ist und nur mit Ernährung auch wohl kaum zu schaffen) lösen sich viele Probleme schon alleine auf.