21.10.2012, 12:08
Hier werden ausgesprochen interessante Ansätze diskutiert:
Hühnerfeld:
4 wochen AB--alles klar
Heilpraktiker:
Ernährungsumstellung und Disziplin-- alles klar
Klinghardt:
Geopahtie, E-Smog, Strahlen aller Art wie HAARP etc. weglassen--alles klar
sogar die Theorie.
Krankheit als Weg, wenn du den Sinn begreifst-- alles klar
Wenn einer dieser Wege der richtige wäre, stünden wir vor den Toren Schlange, ob mit oder ohne Geld
Nein, wir haben den Weg noch nicht, wir probieren aus und sind um jeden froh, der den unsicheren Weg mit uns geht und uns nicht als Spinner, Simulanten oder Schlimmeres hinstellt.
Dazu gehören, bis auf den Erstgenannten, sicher auch die anderen oben erwähnten.
Aber bitte, seht es als Versuch und nicht als Königsweg oder als den einzigen Richtigen. Macht daraus keinen ideologischen Kampf, das bringt uns nicht weiter.
Solange die Chronifizierung der Borreliose nicht als Krankheit anerkannt ist, solange es keine sicheren Tests gibt um sie festzustellen, solange wird es keine vernünftige Forschung zu diesem Thema geben. Es werden immer nur einzelne immer mal wieder verkünden, den Weg gefunden zu haben, den einzigen, der zur Heilung führt.
Die wirklich Helfenden betonen immer wieder, es ist ein Versuch, weil die optimale Therapie einfach nicht existent ist. Dazu gehört Langzeit Antibiose genauso wie Ernährungsumstellung und vieles andere. Das Ergebnis ist so unterschiedlich, wie wir Menschen sind. Bei dem einen greift es, bei dem anderen greift es nicht und niemand weiß , warum das so ist.
Unsere einzige Möglichkeit etwas zu erreichen besteht darin, dass dies hier alles als Problem erkannt wird, dass es zu lösen gilt.
Und zwar als Problem, dass nicht nur eine wenige Einzelne betrifft, die unsichtbar leidend zu Hause sitzen, nicht sonderlich stören, deretwegen sich niemand bewegen muß.
Wir müssen es schaffen, sichtbar zu werden und ich glaube, dass das in erster Linie nur auf politischer Ebene zu schaffen ist. Die Demo in Straßbourg ist ein gutes Beispiel dafür.
Wir werden die Sachprobleme der Medizin nicht lösen können. Mit allem Fachwissen, das wir im Laufe der Jahre haben ansammeln müssen, sind wir angewiesen auf wirkliche Kenner der Materie. Aber wir haben die Option, die Fachleute zu veranlassen, ernsthaft damit zu beginnen eine Problemlösung zu suchen. Nämlich dann, wenn sie merken, dass wir mehr Angst vor lebenslangem Leiden als vor Autoritäten haben.
Hühnerfeld:
4 wochen AB--alles klar
Heilpraktiker:
Ernährungsumstellung und Disziplin-- alles klar
Klinghardt:
Geopahtie, E-Smog, Strahlen aller Art wie HAARP etc. weglassen--alles klar
sogar die Theorie.
Krankheit als Weg, wenn du den Sinn begreifst-- alles klar
Wenn einer dieser Wege der richtige wäre, stünden wir vor den Toren Schlange, ob mit oder ohne Geld
Nein, wir haben den Weg noch nicht, wir probieren aus und sind um jeden froh, der den unsicheren Weg mit uns geht und uns nicht als Spinner, Simulanten oder Schlimmeres hinstellt.
Dazu gehören, bis auf den Erstgenannten, sicher auch die anderen oben erwähnten.
Aber bitte, seht es als Versuch und nicht als Königsweg oder als den einzigen Richtigen. Macht daraus keinen ideologischen Kampf, das bringt uns nicht weiter.
Solange die Chronifizierung der Borreliose nicht als Krankheit anerkannt ist, solange es keine sicheren Tests gibt um sie festzustellen, solange wird es keine vernünftige Forschung zu diesem Thema geben. Es werden immer nur einzelne immer mal wieder verkünden, den Weg gefunden zu haben, den einzigen, der zur Heilung führt.
Die wirklich Helfenden betonen immer wieder, es ist ein Versuch, weil die optimale Therapie einfach nicht existent ist. Dazu gehört Langzeit Antibiose genauso wie Ernährungsumstellung und vieles andere. Das Ergebnis ist so unterschiedlich, wie wir Menschen sind. Bei dem einen greift es, bei dem anderen greift es nicht und niemand weiß , warum das so ist.
Unsere einzige Möglichkeit etwas zu erreichen besteht darin, dass dies hier alles als Problem erkannt wird, dass es zu lösen gilt.
Und zwar als Problem, dass nicht nur eine wenige Einzelne betrifft, die unsichtbar leidend zu Hause sitzen, nicht sonderlich stören, deretwegen sich niemand bewegen muß.
Wir müssen es schaffen, sichtbar zu werden und ich glaube, dass das in erster Linie nur auf politischer Ebene zu schaffen ist. Die Demo in Straßbourg ist ein gutes Beispiel dafür.
Wir werden die Sachprobleme der Medizin nicht lösen können. Mit allem Fachwissen, das wir im Laufe der Jahre haben ansammeln müssen, sind wir angewiesen auf wirkliche Kenner der Materie. Aber wir haben die Option, die Fachleute zu veranlassen, ernsthaft damit zu beginnen eine Problemlösung zu suchen. Nämlich dann, wenn sie merken, dass wir mehr Angst vor lebenslangem Leiden als vor Autoritäten haben.