13.10.2013, 08:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.10.2013, 08:03 von leonie tomate.)
Nun ja, Velios,
ich mag es fast gar nicht schreiben...aber mein LTT war (in einer sehr ähnlichen Situation wie jetzt bei dir) negativ.
Danach war für diesen "wunderbaren Spezi" das Thema Borreliose beendet.
Sein Vorschlag war, dass ich mich an einen Neurologen wenden soll, um eine MS abzuklären.
Es gäbe keine seronegativen Borreliosen. Der hochpositive Elisa und die spezifischen Banden im Westernblot + meine Symptome interessierten nicht.
Ach ja...beim Neurologen war ich. Der hat mich gefragt, ob ich Stress hätte.
Es war natürlich eine Borreliose.
Zudem eine, die ganz ordentlich im zentralen Nervensystem gewütet hat, bevor das ein dreiviertel Jahr später durch die Antibiose meiner jetzigen Spezi gestoppt werden konnte.
An den Folgen "kau" ich immer noch rum.
Du kannst Glück haben wie Ponti, oder es geht total in "die Hose" wie bei mir.
Die ganze Situation der Borreliosekranken ist einfach nur zum K.....!
Ich würde zunächst versuchen mit dieser Ärztin noch was hinzukriegen. AB auf Privatrezept. Erklärung, dass du den Behandlungsversuch ausdrücklich auf eigenen Wunsch unternimmst etc.
Du hast ja nichts zu verlieren - mehr als sich nicht drauf einlassen, kann sie doch nicht.
Parallel würde ich sofort anfangen nach einem anderen Spezi zu schauen.
Aber ich bin da auch voreingenommen. Mir stellen sich halt sofort die Nackenhaare hoch, wenn ich was lese von "Therapie nur nach positiven LTT".
Übrigens: Die Tests auf Co-Infektionen zahlt die Krankenkasse, wenn der Arzt bereit ist "das über sein Budget laufen zu lassen".
Vielleicht kann sie das aber nicht mehr, weil sie zuviele Borreliosepatienten hat...
Liebe Grüße
Leonie
ich mag es fast gar nicht schreiben...aber mein LTT war (in einer sehr ähnlichen Situation wie jetzt bei dir) negativ.
Danach war für diesen "wunderbaren Spezi" das Thema Borreliose beendet.

Sein Vorschlag war, dass ich mich an einen Neurologen wenden soll, um eine MS abzuklären.
Es gäbe keine seronegativen Borreliosen. Der hochpositive Elisa und die spezifischen Banden im Westernblot + meine Symptome interessierten nicht.

Ach ja...beim Neurologen war ich. Der hat mich gefragt, ob ich Stress hätte.

Es war natürlich eine Borreliose.
Zudem eine, die ganz ordentlich im zentralen Nervensystem gewütet hat, bevor das ein dreiviertel Jahr später durch die Antibiose meiner jetzigen Spezi gestoppt werden konnte.
An den Folgen "kau" ich immer noch rum.
Du kannst Glück haben wie Ponti, oder es geht total in "die Hose" wie bei mir.
Die ganze Situation der Borreliosekranken ist einfach nur zum K.....!

Ich würde zunächst versuchen mit dieser Ärztin noch was hinzukriegen. AB auf Privatrezept. Erklärung, dass du den Behandlungsversuch ausdrücklich auf eigenen Wunsch unternimmst etc.
Du hast ja nichts zu verlieren - mehr als sich nicht drauf einlassen, kann sie doch nicht.
Parallel würde ich sofort anfangen nach einem anderen Spezi zu schauen.
Aber ich bin da auch voreingenommen. Mir stellen sich halt sofort die Nackenhaare hoch, wenn ich was lese von "Therapie nur nach positiven LTT".

Übrigens: Die Tests auf Co-Infektionen zahlt die Krankenkasse, wenn der Arzt bereit ist "das über sein Budget laufen zu lassen".
Vielleicht kann sie das aber nicht mehr, weil sie zuviele Borreliosepatienten hat...
Liebe Grüße
Leonie
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