23.10.2013, 06:49
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Veränderte Cholesterinwerte
Erhöhte Werte (Hypercholesterinämie)
Erhöhte Cholesterinwerte treten primär auf bei einem Überaufkommen an Lipidproteinen (Hyperlipoproteinämie) oder sekundär bei chronischer Niereninsuffizienz (Unterfunktion der Nieren), nephritischem Syndrom (Nierenentzündung), chronischen Erkrankungen der Leber- und der Gallenwege, Hypothyreose (Schilddrüsenunterfunktion), Diabetes, Gestageneinnahme oder Diuretikaeinnahme auf.
Erhöhte Cholesterinwerte können genetisch bedingt sein, oder aber durch organische Krankheiten oder bestimmte Medikamente hervorgerufen werden.
Erniedrigte Werte (Hypocholesterinämie)
Erniedrigte Werte treten auf bei Malignome (Tumor), chronischen Infektionen, nach Operationen oder Polytraumen oder bei Hyperthyreose (Schilddrüsenüberfunktion). Außerdem kann es bei Leberinsuffizienz (Unterfunktion der Leber), Virushepatitis oder einer Leberzirrhose (chronische Lebererkrankung) zu niedrigen Werten kommen. Weitere Gründe sind Malabsorption (Aufnahmestörung), Maldigestion (Störung der Verdauung oder Spaltung) sowie ein Protein- oder Manganmangel.
Erniedrigte Werte basieren ebenfalls meist auf organischen Krankheiten oder Störungen der Verdauung oder Resorption.
Viele Grüße
Veränderte Cholesterinwerte
Erhöhte Werte (Hypercholesterinämie)
Erhöhte Cholesterinwerte treten primär auf bei einem Überaufkommen an Lipidproteinen (Hyperlipoproteinämie) oder sekundär bei chronischer Niereninsuffizienz (Unterfunktion der Nieren), nephritischem Syndrom (Nierenentzündung), chronischen Erkrankungen der Leber- und der Gallenwege, Hypothyreose (Schilddrüsenunterfunktion), Diabetes, Gestageneinnahme oder Diuretikaeinnahme auf.
Erhöhte Cholesterinwerte können genetisch bedingt sein, oder aber durch organische Krankheiten oder bestimmte Medikamente hervorgerufen werden.
Erniedrigte Werte (Hypocholesterinämie)
Erniedrigte Werte treten auf bei Malignome (Tumor), chronischen Infektionen, nach Operationen oder Polytraumen oder bei Hyperthyreose (Schilddrüsenüberfunktion). Außerdem kann es bei Leberinsuffizienz (Unterfunktion der Leber), Virushepatitis oder einer Leberzirrhose (chronische Lebererkrankung) zu niedrigen Werten kommen. Weitere Gründe sind Malabsorption (Aufnahmestörung), Maldigestion (Störung der Verdauung oder Spaltung) sowie ein Protein- oder Manganmangel.
Erniedrigte Werte basieren ebenfalls meist auf organischen Krankheiten oder Störungen der Verdauung oder Resorption.
Viele Grüße