25.10.2013, 17:05
Ich freue mich, dass es dir besser geht! Es deckt sich mit dem , was viele berichten, dass ihnen die Therapie erst wie ein Fehlschlag vorkommt, wenn es nicht sogar schlimmer ist als zuvor, dass sie sich aber an einem bestimmten Punkt auf einmal unvergleichlich viel besser fühlen.
Dass du noch Beschwerden hast, kann darauf hindeuten, dass nach wie vor Behandlungsbedarf besteht, dass die Borrelien zwar einen auf den Deckel bekommen haben, aber eben immer noch aktiv sind.
Es könnte natürlich auch sein, dass sie ganz einfach Schäden hinterlassen haben, die Zeit zum Ausheilen brauchen oder auch bleiben.
Mein Bauchgefühl sagt mir, da die Viecher so wirksame Methoden haben, sich den AB und anderen Heilmethoden zu entziehen, sich in die zystische und/oder die Biofilm-Form begeben, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie nach wie vor aktiv sind.
Meine Tendenz wäre, solange draufzuhauen, bis entweder die Symptome weg sind, oder aber sich kein Herx mehr herauskitzeln läßt.
Ich verstehe nicht, warum eine AB Behandlung riskanter ist als eine aktive Borreliose. Aber dafür ist er Arzt und ich nur ein Laie.
Neben den AB gibt es ja nun auch noch andere Methoden, auf die Borrelien einzuwirken, aber spontan fällt mir da jetzt nicht wirklich etwas ein, was ein Neurologe kann, das dein Arzt nicht kann.
Anfang schrieb das so schön, sinngemäß, es ist frustrierend für einen Arzt, einen Patienten zu haben, der sich nicht heilen lassen will, sondern darauf beharrt, chronisch krank zu sein, da fehlen ein wenig die Erfolgserlebnisse.
Aber der Erfolg ist ja schon da, ihr seid doch auf der richtigen Fährte, warum also nicht weitermachen?
Was ich vermute ist, das, dass er nicht genau weiß, wie, und nicht so ins Blaue hinein irgendwas verschreiben will, ohne dass er so richtig weiß, was er tut. Und DAS ist etwas, das ich sehr gut verstehe. In meinem Fachgebiet schicke ich die Leute auch lieber weg, als dass ich in einem Bereich dilettiere, von dem ich eigentlich keine Ahnung habe. Die Materie ist ja auch ganz schön komplex, da arbeitet man sich nicht eben in einer Stunde ein, auch nicht als Arzt, und ein Riesenaufwand für einen einzigen Patienten, das ist zu viel verlangt.
Ich weiß nicht, was du für einen Arzt hast, aber wie wäre es mit einem Spezi?
Dass du noch Beschwerden hast, kann darauf hindeuten, dass nach wie vor Behandlungsbedarf besteht, dass die Borrelien zwar einen auf den Deckel bekommen haben, aber eben immer noch aktiv sind.
Es könnte natürlich auch sein, dass sie ganz einfach Schäden hinterlassen haben, die Zeit zum Ausheilen brauchen oder auch bleiben.
Mein Bauchgefühl sagt mir, da die Viecher so wirksame Methoden haben, sich den AB und anderen Heilmethoden zu entziehen, sich in die zystische und/oder die Biofilm-Form begeben, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie nach wie vor aktiv sind.
Meine Tendenz wäre, solange draufzuhauen, bis entweder die Symptome weg sind, oder aber sich kein Herx mehr herauskitzeln läßt.
Ich verstehe nicht, warum eine AB Behandlung riskanter ist als eine aktive Borreliose. Aber dafür ist er Arzt und ich nur ein Laie.
Neben den AB gibt es ja nun auch noch andere Methoden, auf die Borrelien einzuwirken, aber spontan fällt mir da jetzt nicht wirklich etwas ein, was ein Neurologe kann, das dein Arzt nicht kann.
Anfang schrieb das so schön, sinngemäß, es ist frustrierend für einen Arzt, einen Patienten zu haben, der sich nicht heilen lassen will, sondern darauf beharrt, chronisch krank zu sein, da fehlen ein wenig die Erfolgserlebnisse.
Aber der Erfolg ist ja schon da, ihr seid doch auf der richtigen Fährte, warum also nicht weitermachen?
Was ich vermute ist, das, dass er nicht genau weiß, wie, und nicht so ins Blaue hinein irgendwas verschreiben will, ohne dass er so richtig weiß, was er tut. Und DAS ist etwas, das ich sehr gut verstehe. In meinem Fachgebiet schicke ich die Leute auch lieber weg, als dass ich in einem Bereich dilettiere, von dem ich eigentlich keine Ahnung habe. Die Materie ist ja auch ganz schön komplex, da arbeitet man sich nicht eben in einer Stunde ein, auch nicht als Arzt, und ein Riesenaufwand für einen einzigen Patienten, das ist zu viel verlangt.
Ich weiß nicht, was du für einen Arzt hast, aber wie wäre es mit einem Spezi?

