26.10.2013, 12:04
[Das ist es, was mich hier fertig macht und noch unsicherer als man sowieso schon ist, Jeder sagt was anderes.quote='Oolong' pid='16498' dateline='1365357836']
Zum Thema Wechseln von basischem und saurem Bereich und umgedreht teile ich aus meiner Erfahrung mit, daß da Nierenprobleme auftreten können in der Form, daß bei schnellem Wechsel in der Niere Salze ausfallen können, die zu Nierensedimenten, Nierengrieß oder Nierensteinen führen können. Entweder diese aprupte Situation vermeiden oder wenigstens sehr viel trinken.
Zum Vitamin C /Säure:
Während meiner steinreichen Zeit bekam ich Blemarenbrausetabletten zur Harnalkalisierung, diese bestehen zum größten Teil aus Zitronensäure. Außerdem wurden Grapefruit & Co. ausdrücklich empfohlen. Die enthaltenen Säuren wirken als Pufferlösung und fördern die Alkalisierung. Die Kontrolle macht man selbst mit Teststreifen.
Der Teufel steckt im Detail, es kommt darauf an, wie die einzelnen Nahrungskomponenten verstoffwechselt werden.
Vermieden sollten auf alle Fälle rote Früchtetees mit Hibiskus werden, wenn man im basischen Bereich sein will, ebenso Hagebutten, wenn davon sehr viel im Tee sind.
Auf dem Tee-Etikett stehen die Bestandteile in absteigender Reihenfolge, wenn Hibiskus weit vorn steht, und das kommt sehr oft vor, ist der Tee für basische Ernährung nicht sinnvoll.
Es enthalten aber nicht alle roten Früchtetees Hibiskus. Weil das Problem erkannt wurde und auch Leute trifft, die regelmäßig Rheuma- oder Schmerztabletten nehmen, gibt es auch rote FTs ohne Hibiskus und Hagebutte.
[/quote]
Zum Thema Wechseln von basischem und saurem Bereich und umgedreht teile ich aus meiner Erfahrung mit, daß da Nierenprobleme auftreten können in der Form, daß bei schnellem Wechsel in der Niere Salze ausfallen können, die zu Nierensedimenten, Nierengrieß oder Nierensteinen führen können. Entweder diese aprupte Situation vermeiden oder wenigstens sehr viel trinken.
Zum Vitamin C /Säure:
Während meiner steinreichen Zeit bekam ich Blemarenbrausetabletten zur Harnalkalisierung, diese bestehen zum größten Teil aus Zitronensäure. Außerdem wurden Grapefruit & Co. ausdrücklich empfohlen. Die enthaltenen Säuren wirken als Pufferlösung und fördern die Alkalisierung. Die Kontrolle macht man selbst mit Teststreifen.
Der Teufel steckt im Detail, es kommt darauf an, wie die einzelnen Nahrungskomponenten verstoffwechselt werden.
Vermieden sollten auf alle Fälle rote Früchtetees mit Hibiskus werden, wenn man im basischen Bereich sein will, ebenso Hagebutten, wenn davon sehr viel im Tee sind.
Auf dem Tee-Etikett stehen die Bestandteile in absteigender Reihenfolge, wenn Hibiskus weit vorn steht, und das kommt sehr oft vor, ist der Tee für basische Ernährung nicht sinnvoll.
Es enthalten aber nicht alle roten Früchtetees Hibiskus. Weil das Problem erkannt wurde und auch Leute trifft, die regelmäßig Rheuma- oder Schmerztabletten nehmen, gibt es auch rote FTs ohne Hibiskus und Hagebutte.
[/quote]