28.10.2013, 21:56
Hallo Marco,
herzlich willkommen bei uns. Hochgekocht hin oder her. Wenn man Tests macht und ignoriert sie hinterher, könnte man sich das Geld ja dann eigentlich gleich sparen und in die Kristallkugel schauen.
Positiver Test plus Beschwerden, die zu einer Borreliose passen sollten doch eigentlich reichen, um dieser Verdachtsdiagnose ernsthaft nachzugehen.
Gute ärtzliche Ansprechpartner in Borreliosefragen sind meistens nicht bei den Neurologen oder Rheumatologen zu finden sondern eher bei den Selbsthilfegruppen, die ihre Erfahrungen mit Ärtzen weitergeben. Die Ausschlussdiagnostik für andere Dinge beim Rheumatologen oder auch beim Neurologen sollte man bei entsprechenden Verdachtsmomenten aber mitnehmen.
Die Behandlungsoptionen sind eingeschränkt. Alle Leitlinien, die Behandlungsempfehlungen bieten, sind wenig evidenzbasiert.
Zur Zeit gibt es diese lediglich für die Neuroborreliose und für die Kinder- und Jungendrheumatologie, die nur einzelne Symptome aus dem System heraus betrachten. Die Leitlinien der Deutschen Borreliosegesellschaft sind die einzigen, die den gesamten Themenkomplex betrachten, von daher würde ich mir einen Arzt suchen, der nach diesen behandelt und damit auch viel Erfahrung hat.
Selbsthilfegruppen kannst du zB. hier finden
http://www.borreliose-nachrichten.de/bor...e-gruppen/
oder du könntest hier im Forum in dieser Rubrik eine Anfrage stellen, in welchem Raum du suchst.
http://forum.onlyme-aktion.org/forumdisplay.php?fid=15
Liebe Grüße Urmel
herzlich willkommen bei uns. Hochgekocht hin oder her. Wenn man Tests macht und ignoriert sie hinterher, könnte man sich das Geld ja dann eigentlich gleich sparen und in die Kristallkugel schauen.
Positiver Test plus Beschwerden, die zu einer Borreliose passen sollten doch eigentlich reichen, um dieser Verdachtsdiagnose ernsthaft nachzugehen.
Gute ärtzliche Ansprechpartner in Borreliosefragen sind meistens nicht bei den Neurologen oder Rheumatologen zu finden sondern eher bei den Selbsthilfegruppen, die ihre Erfahrungen mit Ärtzen weitergeben. Die Ausschlussdiagnostik für andere Dinge beim Rheumatologen oder auch beim Neurologen sollte man bei entsprechenden Verdachtsmomenten aber mitnehmen.
Die Behandlungsoptionen sind eingeschränkt. Alle Leitlinien, die Behandlungsempfehlungen bieten, sind wenig evidenzbasiert.
Zur Zeit gibt es diese lediglich für die Neuroborreliose und für die Kinder- und Jungendrheumatologie, die nur einzelne Symptome aus dem System heraus betrachten. Die Leitlinien der Deutschen Borreliosegesellschaft sind die einzigen, die den gesamten Themenkomplex betrachten, von daher würde ich mir einen Arzt suchen, der nach diesen behandelt und damit auch viel Erfahrung hat.
Selbsthilfegruppen kannst du zB. hier finden
http://www.borreliose-nachrichten.de/bor...e-gruppen/
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Liebe Grüße Urmel
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Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)