30.10.2013, 09:31
Hallo ihr Lieben,
da es bei mir in den letzten Monaten leider wieder in die falsche Richtung geht, bin ich jetzt gestern mit einem neuen Therapie-Konzept nach Hause gekommen.
Ich möchte jetzt erstmal nicht sofort starten, sondern das noch ein bisschen in der Hinterhand lassen. Im Moment geht es auch noch so einigermaßen.
Neues Schema wäre Azi, Artemisin und Tinidazol, nach einem Zyklus dann mit Samento und Banderol weitermachen und bei wiederkehrenden Schüben dann das Regime wiederholen.
Da ich ja schon viele AB-Therapien gemacht habe, darunter auch eine sehr lange, ist es meinem Arzt aus seinen Erfahrungen der letzten 3 Jahre wohl klar, dass meine Rückfälle damit zu tun haben, dass ich bis jetzt noch nicht ausreichend mit Metro oder Tini behandelt worden bin. Das lag zum Teil auch mit an mir, weil ich vor diesen Medikamenten einen doch nicht ganz kleinen Respekt habe.
Meine bisherigen Therapien haben bei mir wirklich zum Teil super gewirkt, ich bekomme aber immer wieder Rückfälle, vor allem dann, wenn mein Immunsystem durch andere Infekte oder durch Stress geschwächt ist.
Meine Frage wäre nun - vor allem an die chronisch Kranken, die nach AB-Therapien auch immer wieder Rückfälle haben - ob es bei ihnen durch eine Behandlung durch Metro oder Tini tatsächlich zu einer wesentlich größeren und nachhaltigeren Verbesserung kam als durch die Therapien mit herkömmlichen ABs. Vor allem würde mich auch die Länge der gemachten Therapien interessieren.
Vielen Dank für Infos
LG Niki
da es bei mir in den letzten Monaten leider wieder in die falsche Richtung geht, bin ich jetzt gestern mit einem neuen Therapie-Konzept nach Hause gekommen.
Ich möchte jetzt erstmal nicht sofort starten, sondern das noch ein bisschen in der Hinterhand lassen. Im Moment geht es auch noch so einigermaßen.
Neues Schema wäre Azi, Artemisin und Tinidazol, nach einem Zyklus dann mit Samento und Banderol weitermachen und bei wiederkehrenden Schüben dann das Regime wiederholen.
Da ich ja schon viele AB-Therapien gemacht habe, darunter auch eine sehr lange, ist es meinem Arzt aus seinen Erfahrungen der letzten 3 Jahre wohl klar, dass meine Rückfälle damit zu tun haben, dass ich bis jetzt noch nicht ausreichend mit Metro oder Tini behandelt worden bin. Das lag zum Teil auch mit an mir, weil ich vor diesen Medikamenten einen doch nicht ganz kleinen Respekt habe.
Meine bisherigen Therapien haben bei mir wirklich zum Teil super gewirkt, ich bekomme aber immer wieder Rückfälle, vor allem dann, wenn mein Immunsystem durch andere Infekte oder durch Stress geschwächt ist.
Meine Frage wäre nun - vor allem an die chronisch Kranken, die nach AB-Therapien auch immer wieder Rückfälle haben - ob es bei ihnen durch eine Behandlung durch Metro oder Tini tatsächlich zu einer wesentlich größeren und nachhaltigeren Verbesserung kam als durch die Therapien mit herkömmlichen ABs. Vor allem würde mich auch die Länge der gemachten Therapien interessieren.
Vielen Dank für Infos
LG Niki