Da bei mir das Tinidazol am besten anschlägt, hat sich mein Arzt zu einer Monotherapie entschlossen.
Ich darf wegen schwerer Unverträglichkeit keine Tetrazycline einnehmen, Azithromizin sowie das Gasser-Schema haben leider kaum etwas bewirkt.
Unter Tinidazol wird meine CFS-Symptomatik besser und die Polyneuropathie in den Beinen ist mittlerweile fast verschwunden.
Laut meinem Arzt sieht man die Toxizität sowie evtl. kanzerogenen Wirkungen mittlerweile wohl als nicht erwiesen an, so dass er die 10-Tages-Regel als hinfällig betrachtet. Es gibt allerdings wohl Hinweise, dass sich einige Stoffe im Körper anreichen könnten. Sicher ist aber auch das nicht. Aus diesem Grund rät mein Arzt mir auch vorsichtshalber von einer durchgängigen Langzeitantibiose mit Tinidazol ab.
Ich bekomme statt dessen eine "gepulste Langzeittherapie", die folgendermaßen aussieht:
32 Tage Tinidazol 2x500mg, 10 Wochen Pause, 32 Tage Tinidazol 2x500mg, 10 Tage Pause.....
Die Therapie wird so lange vortgesetzt, bis ich entweder symptomfrei bin oder bis ich keinerlei Verbesserungen mehr habe.
Im Moment sieht es so aus, dass ich etwa 3 Tage nach Beginn der Antibiose eine Symptomverschlechterung habe. Nach etwa 7-10 Tagen geht dann aber regelmäßig "die Sonne auf" und ich hab wesentlich mehr Energie zur Verfügung. Nach etwa 20-25 Tagen geht es wiederleicht bergab, was ich aber als normale Nebenwirkungen des Medikamtes deute.
Ansonsten vertrage ich das Tinidazol hervorragend.
Heute ist mein 2. Tag ohne und mit geht es deutlich besser. Kein Kopfnebel, keine Muskelschmerzen, kein Grippegefühl.
Hoffentlich hält das mal für eine Weile vor... :-)
PS: Während der 10-wöchigen Pausen nehme ich Samento ein.
Ich darf wegen schwerer Unverträglichkeit keine Tetrazycline einnehmen, Azithromizin sowie das Gasser-Schema haben leider kaum etwas bewirkt.
Unter Tinidazol wird meine CFS-Symptomatik besser und die Polyneuropathie in den Beinen ist mittlerweile fast verschwunden.
Laut meinem Arzt sieht man die Toxizität sowie evtl. kanzerogenen Wirkungen mittlerweile wohl als nicht erwiesen an, so dass er die 10-Tages-Regel als hinfällig betrachtet. Es gibt allerdings wohl Hinweise, dass sich einige Stoffe im Körper anreichen könnten. Sicher ist aber auch das nicht. Aus diesem Grund rät mein Arzt mir auch vorsichtshalber von einer durchgängigen Langzeitantibiose mit Tinidazol ab.
Ich bekomme statt dessen eine "gepulste Langzeittherapie", die folgendermaßen aussieht:
32 Tage Tinidazol 2x500mg, 10 Wochen Pause, 32 Tage Tinidazol 2x500mg, 10 Tage Pause.....
Die Therapie wird so lange vortgesetzt, bis ich entweder symptomfrei bin oder bis ich keinerlei Verbesserungen mehr habe.
Im Moment sieht es so aus, dass ich etwa 3 Tage nach Beginn der Antibiose eine Symptomverschlechterung habe. Nach etwa 7-10 Tagen geht dann aber regelmäßig "die Sonne auf" und ich hab wesentlich mehr Energie zur Verfügung. Nach etwa 20-25 Tagen geht es wiederleicht bergab, was ich aber als normale Nebenwirkungen des Medikamtes deute.
Ansonsten vertrage ich das Tinidazol hervorragend.
Heute ist mein 2. Tag ohne und mit geht es deutlich besser. Kein Kopfnebel, keine Muskelschmerzen, kein Grippegefühl.
Hoffentlich hält das mal für eine Weile vor... :-)
PS: Während der 10-wöchigen Pausen nehme ich Samento ein.
Der frühe Vogel kann mich mal...