06.11.2013, 18:01
Vielen Dank für eure Antworten!
Zum besseren Verständnis hier meine Symptome:
Tinnitus mit Ohrdruck rechts
Tagesmüdigkeit, schnell erschöpft, depressive Verstimmungen
Gelenkschmerzen bzw. Schmerzen am Muskel-Sehnenansatz (beide Ellenbogen, beide Hüftgelenke). Das ist relativ neu und brachte den Spezi auf den Gedanken einer schon chronischen Borreliose.
Festgestellt wurde die Borreliose im Juni, laut Laborbericht sind aber 'späte Stadien nahezu ausgeschlossen.' Ist aber wohl alles relativ.
Ceftriaxon i. v. ist laut Spezi das geeigneste seiner Meinung und Erfahrung nach. Ich soll es 5x wöchentlich nehmen, flankiert durch Laboruntersuchungen. Habe aber den Verdacht, das er das gerne standardmässig verschreibt.
Ich bin jetzt verunsichert. Ceftriaxon scheint doch nicht erst Wahl zu sein.
Meine neue Frage. Hat jemand hier ähnliche Beschwerden und kann ein anderes Antibiotikum empfehlen? Ich weiss, jeder Mensch ist anders, aber trotzdem.
Und zu meiner Frag nach der Krankschreibung. Kräftemässig agiere ich seit Juni nur im 60%- Bereich, bin aber weiterhin berufstätig (auf einer halben Stelle). Meine Sorge ist, dass AB-Behandlungen so starke Nebenwirkungen haben, dass ich 2-3 Monate krangeschrieben werden müsste. Andererseits tut mir Ablenkung durch Arbeit auch ganz gut, man muss nicht ständig grübeln.
LG
Pitbrett
Zum besseren Verständnis hier meine Symptome:
Tinnitus mit Ohrdruck rechts
Tagesmüdigkeit, schnell erschöpft, depressive Verstimmungen
Gelenkschmerzen bzw. Schmerzen am Muskel-Sehnenansatz (beide Ellenbogen, beide Hüftgelenke). Das ist relativ neu und brachte den Spezi auf den Gedanken einer schon chronischen Borreliose.
Festgestellt wurde die Borreliose im Juni, laut Laborbericht sind aber 'späte Stadien nahezu ausgeschlossen.' Ist aber wohl alles relativ.
Ceftriaxon i. v. ist laut Spezi das geeigneste seiner Meinung und Erfahrung nach. Ich soll es 5x wöchentlich nehmen, flankiert durch Laboruntersuchungen. Habe aber den Verdacht, das er das gerne standardmässig verschreibt.
Ich bin jetzt verunsichert. Ceftriaxon scheint doch nicht erst Wahl zu sein.
Meine neue Frage. Hat jemand hier ähnliche Beschwerden und kann ein anderes Antibiotikum empfehlen? Ich weiss, jeder Mensch ist anders, aber trotzdem.
Und zu meiner Frag nach der Krankschreibung. Kräftemässig agiere ich seit Juni nur im 60%- Bereich, bin aber weiterhin berufstätig (auf einer halben Stelle). Meine Sorge ist, dass AB-Behandlungen so starke Nebenwirkungen haben, dass ich 2-3 Monate krangeschrieben werden müsste. Andererseits tut mir Ablenkung durch Arbeit auch ganz gut, man muss nicht ständig grübeln.
LG
Pitbrett