12.11.2013, 13:06
Wie auch immer, man muss sich bewusst sein, dass man die Risken/Nutzen -Abwägung treffen muss.
Es kommt eben auch auf die Art der Beschwerden an. Kribbelt es nur hier und da und zwackt ein wenig oder hat man massive Beeinträchtigungen, die ein halbwegs normales Leben nicht möglich machen.
Über seine
Erfahrungen mit Langzeitantibiose bei Spätborreliose u. Argumente dafür – Erkenntnisse über Biofilme als mögliche Ursache chronischer Infektionen
Referat anlässlich der Frühjahrstagung der Deutschen Borreliose-Gesellschaft, Schweinfurt, April 2012
von Wolfgang Klemann ist hier nachzulesen. http://www.dr-w-klemann.de/htmldocs/neui...ofilme.htm
Eine nicht ausreichend behandelte Borreliose kann keider auch sehr üble Schäden nach sich ziehen, die in ihrer Intesität den möglichen Schäden durch Antbiotika mitnichten nachstehen. Leider ist unser Forum voll mit Fällen, die nicht rechtzeitig und ausreichend behandelt wurden.
Ich denke mir, solange ich die Wahl habe, ein Leben zu führen ohne Medikamente, würde ich das nutzen. Das gilt aber für alle Medikamente. JEDES wirksame Medikament hat das Potential bleibende Schäden zu verursachen. Oftmals aber eben auch dadurch, dass man es nicht nimmt.
Eine frische Infektion aus Angst vor Nebenwirkungen nicht antibiotisch zu behandeln, sehe ich als großen Fehler an, der später nicht wieder gutzumachen ist. Anders sehe ich es, wenn die Krankheit schon fortgeschritten ist, aber auch da würde ich eine Initialbehandlung mit Antibiotika anstreben, um diese Chance zu nutzen und auch Langzeitantibiose anstreben, die auch bei verschiedenen anderen Erkrankungen durchaus erfolgreich sein kann.
Das sollte aber jeder für sich selber abschätzen dürfen.
Liebe Grüße Urmel
Es kommt eben auch auf die Art der Beschwerden an. Kribbelt es nur hier und da und zwackt ein wenig oder hat man massive Beeinträchtigungen, die ein halbwegs normales Leben nicht möglich machen.
Über seine
Erfahrungen mit Langzeitantibiose bei Spätborreliose u. Argumente dafür – Erkenntnisse über Biofilme als mögliche Ursache chronischer Infektionen
Referat anlässlich der Frühjahrstagung der Deutschen Borreliose-Gesellschaft, Schweinfurt, April 2012
von Wolfgang Klemann ist hier nachzulesen. http://www.dr-w-klemann.de/htmldocs/neui...ofilme.htm
Eine nicht ausreichend behandelte Borreliose kann keider auch sehr üble Schäden nach sich ziehen, die in ihrer Intesität den möglichen Schäden durch Antbiotika mitnichten nachstehen. Leider ist unser Forum voll mit Fällen, die nicht rechtzeitig und ausreichend behandelt wurden.
Ich denke mir, solange ich die Wahl habe, ein Leben zu führen ohne Medikamente, würde ich das nutzen. Das gilt aber für alle Medikamente. JEDES wirksame Medikament hat das Potential bleibende Schäden zu verursachen. Oftmals aber eben auch dadurch, dass man es nicht nimmt.
![[Bild: a020.gif]](http://www.cosgan.de/images/smilie/teufel/a020.gif)
Eine frische Infektion aus Angst vor Nebenwirkungen nicht antibiotisch zu behandeln, sehe ich als großen Fehler an, der später nicht wieder gutzumachen ist. Anders sehe ich es, wenn die Krankheit schon fortgeschritten ist, aber auch da würde ich eine Initialbehandlung mit Antibiotika anstreben, um diese Chance zu nutzen und auch Langzeitantibiose anstreben, die auch bei verschiedenen anderen Erkrankungen durchaus erfolgreich sein kann.
Das sollte aber jeder für sich selber abschätzen dürfen.
Liebe Grüße Urmel
Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org
Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)