16.11.2013, 12:15
Leider ist es jetzt gerade schon nach 12 Uhr
http://www.atomalarm.info/
Bürgerinitiativen starten Großversuch zur Ausbreitung von Radioaktivität bei Reaktor-Katastrophen und brauchen dazu bundesweit (etwas) Aufmerksamkeit.
Am morgigen Samstag, dem 16. November um fünf Minuten vor 12.00 Uhr, lassen wir an 6 Atomkraftwerken und dem Forschungsreaktor in Berlin-Wannsee jeweils 500 Luftballons aufsteigen, um zu untersuchen, wie sich radioaktive Stoffe bei einer großen Reaktorkatastrophe ausbreiten würden. Damit die Aktion gelingt, müssen möglichst viele Menschen im ganzen Land darauf achten, wo die Luftballons niedergehen und uns den Fundort melden. Erfahrungsgemäß ist die Konzentration von Fundstellen im Bereich von 50 - 100 km am höchsten, es kann aber auch hunderte Kilometer entfernt noch Fundstellen geben.
Nachtrag:
http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-f...m-102.html
http://blog.br.de/quer/geschenkt-oesterr...92013.html
Ich wohne an der ASSE. Doch das ist meine Meinung zur Windkraft.
LESERBRIEF
Nicht nur der Bundesumweltminister spricht von einer Überplanung der Energiewende. Nicht jedes Bundesland sollte seine eigene Energiewende planen, oder noch kleinere Einheiten. Ich war auf der Veranstaltung des Zweckverbandes Großraum Braunschweig zum Thema Windenergie. Meine Befürchtungen konnte der erste Verbandsrat nicht ausräumen. Auch seine Aussage Offshore Energie wäre in die Planung eingeflossen, lassen mich zweifeln. Manche Jahreszahlen die dort unter einigen Berichten standen, nicht aktuell. Ich möchte es an einer anderen verfehlten Planung der Stomerzeugung deutlich machen, wie negativ die Auswirkungen sein können –
Der Wasserkraft.
Jede Bach bekam ein Wehr, 2011 waren dann noch zirka 7700 Wasserkraftanlagen in betrieb. Doch allein zirka 400 WKA erzeugten, um die 90 Prozent der Energie!
Um die 7300 mit ihren 10 Prozent Anteil an der Energieerzeugung, kümmert sich jetzt die EU-Wasserrahmenrichtlinie. Die Durchgängigkeit muss hergestellt werden, teilweise für viele Tausend Euro. Fazit: Bringen keine Leistung, kosten ein Vermögen, beeinträchtigen in erheblichen Umfang unsere Umwelt.
Möge es bei der Windkraft keine Wiederholung geben.
Nachweise
2012 - Die Bundesländer sollen nicht mehr einzeln eine eigene Energiewende planen.
http://www.dena.de/aktuelles/newsletter/...ropas.html
Wasserkraft in Deutschland:
http://www.faktwert.de/saubere-energie-m...raft/7851/
http://www.mittelhessenblog.de/2011/11/1...n-flussen/
Offshore wird kommen, sicher auch in einem hohen Maß..
http://www.lwk-niedersachsen.de/index.cf...21541.html
Vielleicht ist TENNET das Problem. Hier war nach 14 Monaten die Plattform fertiggestellt.
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/ha...17017.html
http://www.offshore-windenergie.net/windparks/genehmigt
So sieht das bei OFFSHORE aus:
http://www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Po...ind_bf.pdf
http://www.atomalarm.info/
Bürgerinitiativen starten Großversuch zur Ausbreitung von Radioaktivität bei Reaktor-Katastrophen und brauchen dazu bundesweit (etwas) Aufmerksamkeit.
Am morgigen Samstag, dem 16. November um fünf Minuten vor 12.00 Uhr, lassen wir an 6 Atomkraftwerken und dem Forschungsreaktor in Berlin-Wannsee jeweils 500 Luftballons aufsteigen, um zu untersuchen, wie sich radioaktive Stoffe bei einer großen Reaktorkatastrophe ausbreiten würden. Damit die Aktion gelingt, müssen möglichst viele Menschen im ganzen Land darauf achten, wo die Luftballons niedergehen und uns den Fundort melden. Erfahrungsgemäß ist die Konzentration von Fundstellen im Bereich von 50 - 100 km am höchsten, es kann aber auch hunderte Kilometer entfernt noch Fundstellen geben.
Nachtrag:
http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-f...m-102.html
http://blog.br.de/quer/geschenkt-oesterr...92013.html
Ich wohne an der ASSE. Doch das ist meine Meinung zur Windkraft.
LESERBRIEF
Nicht nur der Bundesumweltminister spricht von einer Überplanung der Energiewende. Nicht jedes Bundesland sollte seine eigene Energiewende planen, oder noch kleinere Einheiten. Ich war auf der Veranstaltung des Zweckverbandes Großraum Braunschweig zum Thema Windenergie. Meine Befürchtungen konnte der erste Verbandsrat nicht ausräumen. Auch seine Aussage Offshore Energie wäre in die Planung eingeflossen, lassen mich zweifeln. Manche Jahreszahlen die dort unter einigen Berichten standen, nicht aktuell. Ich möchte es an einer anderen verfehlten Planung der Stomerzeugung deutlich machen, wie negativ die Auswirkungen sein können –
Der Wasserkraft.
Jede Bach bekam ein Wehr, 2011 waren dann noch zirka 7700 Wasserkraftanlagen in betrieb. Doch allein zirka 400 WKA erzeugten, um die 90 Prozent der Energie!
Um die 7300 mit ihren 10 Prozent Anteil an der Energieerzeugung, kümmert sich jetzt die EU-Wasserrahmenrichtlinie. Die Durchgängigkeit muss hergestellt werden, teilweise für viele Tausend Euro. Fazit: Bringen keine Leistung, kosten ein Vermögen, beeinträchtigen in erheblichen Umfang unsere Umwelt.
Möge es bei der Windkraft keine Wiederholung geben.
Nachweise
2012 - Die Bundesländer sollen nicht mehr einzeln eine eigene Energiewende planen.
http://www.dena.de/aktuelles/newsletter/...ropas.html
Wasserkraft in Deutschland:
http://www.faktwert.de/saubere-energie-m...raft/7851/
http://www.mittelhessenblog.de/2011/11/1...n-flussen/
Offshore wird kommen, sicher auch in einem hohen Maß..
http://www.lwk-niedersachsen.de/index.cf...21541.html
Vielleicht ist TENNET das Problem. Hier war nach 14 Monaten die Plattform fertiggestellt.
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/ha...17017.html
http://www.offshore-windenergie.net/windparks/genehmigt
So sieht das bei OFFSHORE aus:
http://www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Po...ind_bf.pdf