Hallo Michael,
das ist schon eine ziemlich heftige Kombination, die du bekommst. 4 Wochen ist jedoch kein langer Behandlungszeitraum.
Ob 4 Wochen reichen, können wir sicherlich nicht abschätzen, ich persönlich finde, dass das relativ kurz ist, für eine Borreliosebehandlung, die auf eine ältere Erkrankung abzielt. Die Nebenwirkungen solltest du auf alle Fälle auch mit deinem Spezi absprechen, der die Beschwerden am ehesten abklären kann. Hinter Bauchschmerzen kann sich vielerlei verbergen. Ansonsten sind die Ernährungstipps vielleicht hilfreich. Auch mit Rohkost/Vollkornmüsli/Schrot würde ich während einer Antibiose sehr zurückhaltend sein.
Insgesamt wirft sich für mich bei jeder Therapie die Frage auf, wie hoch ist der Leidensdruck der Erkrankung und was ist für mich dann das richtige. Leider gibt es keine allgemeingültigen Behandlungsrichtlinien, so dass es oft auf die Erfahrung des Behandlers ankommt.
Während der Antibiose fragt man sich natürlich schon manchmal, was man da so treibt. Es ist aber eher natürlich, dass man sich während einer solchen Therapie nicht gut fühlt, das heißt aber nicht, dass sie falsch sein muss. Gerade auch am Beginn der Antibiose können die Reaktionen heftig sein. In welcher Konzentration, Reihenfolge und Darreichungsform bekommst du denn die Medikamente?
Zur Langzeitantibiose gibt es durchaus schon viel Erfahrung auch bei anderen Erkrankungen, so dass man generell sagen kann, dass es hilfreich sein kann. Nicht jeder aber verträgt die Mittel gleichermaßen und so kann man es nur individuell betrachten.
Liebe Grüße Urmel
das ist schon eine ziemlich heftige Kombination, die du bekommst. 4 Wochen ist jedoch kein langer Behandlungszeitraum.
Ob 4 Wochen reichen, können wir sicherlich nicht abschätzen, ich persönlich finde, dass das relativ kurz ist, für eine Borreliosebehandlung, die auf eine ältere Erkrankung abzielt. Die Nebenwirkungen solltest du auf alle Fälle auch mit deinem Spezi absprechen, der die Beschwerden am ehesten abklären kann. Hinter Bauchschmerzen kann sich vielerlei verbergen. Ansonsten sind die Ernährungstipps vielleicht hilfreich. Auch mit Rohkost/Vollkornmüsli/Schrot würde ich während einer Antibiose sehr zurückhaltend sein.
Insgesamt wirft sich für mich bei jeder Therapie die Frage auf, wie hoch ist der Leidensdruck der Erkrankung und was ist für mich dann das richtige. Leider gibt es keine allgemeingültigen Behandlungsrichtlinien, so dass es oft auf die Erfahrung des Behandlers ankommt.
Während der Antibiose fragt man sich natürlich schon manchmal, was man da so treibt. Es ist aber eher natürlich, dass man sich während einer solchen Therapie nicht gut fühlt, das heißt aber nicht, dass sie falsch sein muss. Gerade auch am Beginn der Antibiose können die Reaktionen heftig sein. In welcher Konzentration, Reihenfolge und Darreichungsform bekommst du denn die Medikamente?
Zur Langzeitantibiose gibt es durchaus schon viel Erfahrung auch bei anderen Erkrankungen, so dass man generell sagen kann, dass es hilfreich sein kann. Nicht jeder aber verträgt die Mittel gleichermaßen und so kann man es nur individuell betrachten.
Liebe Grüße Urmel
Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org
Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)