19.11.2013, 08:51
Ich finde immer wieder diesen Aufsatz von Dr. Müller interessant.
http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=1752
der Zusammenhänge erklärt, warum manche Menschen NACH einer Infektion Symptome zeigen, die sie vorher nicht hatten, warum das System (Körper) manchmal nicht immer wieder auf Null zurückkgeht.
Ins Auge gefasst und erklärt werden dabei die Stresshormone und deren Abbau, der durch chronische Erkrankungen bei genetischer Disposition gestört sein kann. (Dafür wäre ein Endokrinologe ein Ansprechpartner, auch für Schilddrüse und ander Hormone) Ansonsten wäre ein Neurologe zur Abklärung anderer Ursachen kein Fehler (von persistierender Borreliose würde ich da von selbst nichts erzählen, sondern ihn einfach machen lassen und nebenbei erwähnen, dass es eine Behandlung auf Borreliose gab)
Die Wertigkeit des LTT wird ja immer wieder (zu Recht) kritisert, aber leider müssen wir mit den Tests vorliebnehmen, die es gibt. Nachdem alle anderen Tests keinen Deut besser sind, kann man sich alleine auf Laborwerte nicht verlassen.
Wenn wirklich alles ausgeschlossen ist, würde der Versuch einer weiteren Antibiose helfen aufzuzeigen, ob dies der richtige Weg ist. Ein Versuch wäre es aber vielleicht wert.
Haben sich die Borrelien allerdings in die Sehnen und Knorpel zurückgezogen, dann sind sie auch mit Antibiotika nur wenig angreifbar. Dann besteht das, womit sich wohl viele herumplagen müssen und darüber hinaus die Ursachen der Beschwerden nicht anerkannt bekommen.
Ich führe meine Restbeschwerden in den Sehnen, und Knorpeln, mit denen ich großteils zurecht komme, darauf zurück und weiß da bisher leider auch keinen Rat.
Liebe Grüße Urmel
http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=1752
der Zusammenhänge erklärt, warum manche Menschen NACH einer Infektion Symptome zeigen, die sie vorher nicht hatten, warum das System (Körper) manchmal nicht immer wieder auf Null zurückkgeht.
Ins Auge gefasst und erklärt werden dabei die Stresshormone und deren Abbau, der durch chronische Erkrankungen bei genetischer Disposition gestört sein kann. (Dafür wäre ein Endokrinologe ein Ansprechpartner, auch für Schilddrüse und ander Hormone) Ansonsten wäre ein Neurologe zur Abklärung anderer Ursachen kein Fehler (von persistierender Borreliose würde ich da von selbst nichts erzählen, sondern ihn einfach machen lassen und nebenbei erwähnen, dass es eine Behandlung auf Borreliose gab)
Die Wertigkeit des LTT wird ja immer wieder (zu Recht) kritisert, aber leider müssen wir mit den Tests vorliebnehmen, die es gibt. Nachdem alle anderen Tests keinen Deut besser sind, kann man sich alleine auf Laborwerte nicht verlassen.
Wenn wirklich alles ausgeschlossen ist, würde der Versuch einer weiteren Antibiose helfen aufzuzeigen, ob dies der richtige Weg ist. Ein Versuch wäre es aber vielleicht wert.
Haben sich die Borrelien allerdings in die Sehnen und Knorpel zurückgezogen, dann sind sie auch mit Antibiotika nur wenig angreifbar. Dann besteht das, womit sich wohl viele herumplagen müssen und darüber hinaus die Ursachen der Beschwerden nicht anerkannt bekommen.
Ich führe meine Restbeschwerden in den Sehnen, und Knorpeln, mit denen ich großteils zurecht komme, darauf zurück und weiß da bisher leider auch keinen Rat.

Liebe Grüße Urmel
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Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)