19.11.2013, 15:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.11.2013, 15:35 von borrekranker.)
Man kann über zahlreiche Verschwörungstheorien diskutieren.
Jeder kann öffentlich spekulieren, ob die böse Pharmaindustrie gezielt die Borreliose verharmlosen will, um lebenslänglich ihre anderen teuren Pillen zu vertreiben.
Oder diese nur ihre schädlichen, teuren Medikamente, wie Antibiotika etc. an Mann/Frau bringen will, obwohl es doch so viele alternative Möglichkeiten und Vorschläge von Heileren und Ärzten gibt, die völlig selbstlos nur allein das Patientenwohl im Sinn haben.
Man kann auch die Borreliosekranken als eine Art Geheimbund von „Borrelianern“ darstellen, die gegen die mächtige mafiösen Strukturen der Pharma und des Gesundheitswesens kämpft etc. etc.
Sorry, das ist bewusst provokant geschildert!
Wäre es nicht einmal diskussionswert, dass sicher einige bekannte „Borrelioseexperten“ in den öffentlichen Foren mitlesen. Diese Verschwörungstheorien und unzähligen Alternativvorschläge als deutlichen Beweis betrachten, dass es sich bei den meisten „Borrelianern“ nur um einen exklusiven Club von Spinnern handelt. Die sich ihre Krankheit nur einbilden und allen einreden wollen?
Fördern diese öffentlichen Diskussionen die Anerkennung der Erkrankten und Selbsthilfeorganisationen?
Jeder kann öffentlich spekulieren, ob die böse Pharmaindustrie gezielt die Borreliose verharmlosen will, um lebenslänglich ihre anderen teuren Pillen zu vertreiben.
Oder diese nur ihre schädlichen, teuren Medikamente, wie Antibiotika etc. an Mann/Frau bringen will, obwohl es doch so viele alternative Möglichkeiten und Vorschläge von Heileren und Ärzten gibt, die völlig selbstlos nur allein das Patientenwohl im Sinn haben.
Man kann auch die Borreliosekranken als eine Art Geheimbund von „Borrelianern“ darstellen, die gegen die mächtige mafiösen Strukturen der Pharma und des Gesundheitswesens kämpft etc. etc.
Sorry, das ist bewusst provokant geschildert!
Wäre es nicht einmal diskussionswert, dass sicher einige bekannte „Borrelioseexperten“ in den öffentlichen Foren mitlesen. Diese Verschwörungstheorien und unzähligen Alternativvorschläge als deutlichen Beweis betrachten, dass es sich bei den meisten „Borrelianern“ nur um einen exklusiven Club von Spinnern handelt. Die sich ihre Krankheit nur einbilden und allen einreden wollen?
Fördern diese öffentlichen Diskussionen die Anerkennung der Erkrankten und Selbsthilfeorganisationen?