29.11.2013, 15:48
Ein Saunadurchgang hat nichts mit Hyperthermie zu tun.
Bei einem Saunadurchgang von 10-15 Minuten steigt die Körpertemperatur (Kerntemperatur) nur um ein, bis max. zwei Grad bei einem sehr langen Durchgang. Also auf 38 bis max. 39 Grad. Auf der Haut können Temperaturen von 40-42 Grad erreicht werden.
Bei der Hyperthermie wird jedoch hohes Fieber mit Temperaturen von 40 - 42 Grad über eine längeren Zeitraum erzeugt. Das nicht ganz ohne Risiko ist und ärztlich überwacht werden muss.
http://de.wikipedia.org/wiki/Therapeutis...perthermie
Die Hoffnungen, dass damit ein großer Teil der Borrelien vernichtet werden, hat sich in der Praxis scheinbar nicht bestätigt.
Laut dieser, bereits genannten Studie wird zwar bei Temperaturen bis zu 40 Grad nur das Wachstum der Borrelien gehemmt. Um die Borrelien zu reduzieren müsste man vermutlich Tage – Wochenlang diese Temperatur aufrecht erhalten.
Erst ab 41-42 Grad beginnt eine bakterizide Wirkung. D.h. die Borrelien beginnen abzusterben.
Wie lang man diese Temperatur aufrecht erhalten muss um die Borrelien völlig zu beseitigen ist scheinbar noch unklar.
Vermutlich werden wenige Stunden sehr wenig bewirken.
http://www.microsofttranslator.com/BV.as...%2F8792482
(Automatische Übersetzung)
Bei der Borreliose kann die Sauna, bzw. Infrarotsauna positive Wirkung zeigen.
Aber das ist individuell unterschiedlich. Manche vertragen Wärme und Sauna kaum.
Die kurze Zeit und nur leichte Temperaturerhöhung wird wohl kaum eine großen direkten Einfluss auf die Borrelien haben. Vermutlich wird nur das allgemeine Wohlbefinden erhöht und bei regelmäßiger Anwendung das Immunsystem gestärkt.
Es gibt auch genau das Gegenteil durch Kälteanwendung.
Z.B. eine Kältekammer bei der man halbnackt, nur mit Badebekleidung, Handschuhen und Mundschutz in eine Kammer mit „minus 110 Grad“ geht.
Speziell bei rheumatischen-, fibromyalgieartigen und Gelenkbeschwerden zeigt das meiste eine sehr positive Wirkung und deutliche Schmerzreduzierung.
Ich hatte das selbst schon mehrfach versucht. Es ist zwar extrem kalt und man kann nur mit Mundschutz atmen. Danach fühlt man sich wie neugeboren und ist längere Zeit fast völlig schmerzfrei. Aber nicht jeder verträgt diese Kälte.
Offensichtlich ist es individuell völlig unterschiedlich. Die Einen findet Wärme als sehr angenehm und verträgt kaum Kälte. Bei den Anderen ist es genau umgekehrt.
Auch bei der Sauna empfindet die Einen die Dampfsauna, finnische Sauna angenehmer, die Anderen eher die Infrarotsauna.
Bei einem Saunadurchgang von 10-15 Minuten steigt die Körpertemperatur (Kerntemperatur) nur um ein, bis max. zwei Grad bei einem sehr langen Durchgang. Also auf 38 bis max. 39 Grad. Auf der Haut können Temperaturen von 40-42 Grad erreicht werden.
Bei der Hyperthermie wird jedoch hohes Fieber mit Temperaturen von 40 - 42 Grad über eine längeren Zeitraum erzeugt. Das nicht ganz ohne Risiko ist und ärztlich überwacht werden muss.
http://de.wikipedia.org/wiki/Therapeutis...perthermie
Die Hoffnungen, dass damit ein großer Teil der Borrelien vernichtet werden, hat sich in der Praxis scheinbar nicht bestätigt.
Laut dieser, bereits genannten Studie wird zwar bei Temperaturen bis zu 40 Grad nur das Wachstum der Borrelien gehemmt. Um die Borrelien zu reduzieren müsste man vermutlich Tage – Wochenlang diese Temperatur aufrecht erhalten.
Erst ab 41-42 Grad beginnt eine bakterizide Wirkung. D.h. die Borrelien beginnen abzusterben.
Wie lang man diese Temperatur aufrecht erhalten muss um die Borrelien völlig zu beseitigen ist scheinbar noch unklar.
Vermutlich werden wenige Stunden sehr wenig bewirken.
http://www.microsofttranslator.com/BV.as...%2F8792482
(Automatische Übersetzung)
Bei der Borreliose kann die Sauna, bzw. Infrarotsauna positive Wirkung zeigen.
Aber das ist individuell unterschiedlich. Manche vertragen Wärme und Sauna kaum.
Die kurze Zeit und nur leichte Temperaturerhöhung wird wohl kaum eine großen direkten Einfluss auf die Borrelien haben. Vermutlich wird nur das allgemeine Wohlbefinden erhöht und bei regelmäßiger Anwendung das Immunsystem gestärkt.
Es gibt auch genau das Gegenteil durch Kälteanwendung.
Z.B. eine Kältekammer bei der man halbnackt, nur mit Badebekleidung, Handschuhen und Mundschutz in eine Kammer mit „minus 110 Grad“ geht.
Speziell bei rheumatischen-, fibromyalgieartigen und Gelenkbeschwerden zeigt das meiste eine sehr positive Wirkung und deutliche Schmerzreduzierung.
Ich hatte das selbst schon mehrfach versucht. Es ist zwar extrem kalt und man kann nur mit Mundschutz atmen. Danach fühlt man sich wie neugeboren und ist längere Zeit fast völlig schmerzfrei. Aber nicht jeder verträgt diese Kälte.
Offensichtlich ist es individuell völlig unterschiedlich. Die Einen findet Wärme als sehr angenehm und verträgt kaum Kälte. Bei den Anderen ist es genau umgekehrt.
Auch bei der Sauna empfindet die Einen die Dampfsauna, finnische Sauna angenehmer, die Anderen eher die Infrarotsauna.