21.12.2013, 13:48
Hallo ihr lieben,
ich kann euch sehr gut verstehen. Die Schreiben machen mich sehr betroffen, aber auch traurig und wütend.
Mit meinem Sohn mitlerweile 20 Jahre war es nicht viel anders.
Wir sind von 2001 bis Ende 2004 von einem Arzt zum anderen geschickt worden.
Keiner kam damals auch nur auf dem Gedanken, dass es sich um Borreliose handeln könnte.
Die vielen verschiedenen Symptome hat ihm kein Arzt geglaubt.
Der damalige HNO Arzt riet mir, da er der falsche Ansprechparter für uns sei, ihn in die Psychiarie einweisen zu lassen.
Das linke Ohr hatte fast kein Hörvermögen mehr. Woher der starke Hörverlust kam wusste der Arzt nicht, es hat ihn auch nicht interessiert. Jeden Tag gab es Tränen da er so starke Tinniusbeschwerden hatte. Teilweise konnte er nicht mehr laufen weil ihm die Knie und die Sehnen am Fuß so weh taten.
Bauchkrämpfe Kopfschmerzen Müdigkeit usw.
Geglaubt hat ihm das kein Arzt.
Ich war die hysterische Mutter und er mit seinen damals 9 Jahren gehört in psychiatrische Behandlung.
Dann hat der Psychologe die Eingebung ADHS.
Die Schmerzen interessierten wieder nicht.
Immerhin konnte er uns mit einem Rezept nach Hause schicken.
Da nach drei Monaten überhaupt keine verbesserung eingetreten ist konnten wir es Gott sei Dank absetzen.
Dann hatte mein Sohn großes Glück.
Er hatte einen Schulbusunfall und wir haben nochmals den HNO Arzt gewechselt.
Das war der Erste der sich Zeit nahm und sich alle Symptome anhörte.
Das erste was er machte war ein Bluttest.
Ergebnis Borreliose Stadium 2-3.
Diese Zeit würde ich am liebsten vergessen, nur leider geht das nicht.
Liebe Grüße
Uschi
ich kann euch sehr gut verstehen. Die Schreiben machen mich sehr betroffen, aber auch traurig und wütend.
Mit meinem Sohn mitlerweile 20 Jahre war es nicht viel anders.
Wir sind von 2001 bis Ende 2004 von einem Arzt zum anderen geschickt worden.
Keiner kam damals auch nur auf dem Gedanken, dass es sich um Borreliose handeln könnte.
Die vielen verschiedenen Symptome hat ihm kein Arzt geglaubt.
Der damalige HNO Arzt riet mir, da er der falsche Ansprechparter für uns sei, ihn in die Psychiarie einweisen zu lassen.
Das linke Ohr hatte fast kein Hörvermögen mehr. Woher der starke Hörverlust kam wusste der Arzt nicht, es hat ihn auch nicht interessiert. Jeden Tag gab es Tränen da er so starke Tinniusbeschwerden hatte. Teilweise konnte er nicht mehr laufen weil ihm die Knie und die Sehnen am Fuß so weh taten.
Bauchkrämpfe Kopfschmerzen Müdigkeit usw.
Geglaubt hat ihm das kein Arzt.
Ich war die hysterische Mutter und er mit seinen damals 9 Jahren gehört in psychiatrische Behandlung.
Dann hat der Psychologe die Eingebung ADHS.
Die Schmerzen interessierten wieder nicht.
Immerhin konnte er uns mit einem Rezept nach Hause schicken.
Da nach drei Monaten überhaupt keine verbesserung eingetreten ist konnten wir es Gott sei Dank absetzen.
Dann hatte mein Sohn großes Glück.
Er hatte einen Schulbusunfall und wir haben nochmals den HNO Arzt gewechselt.
Das war der Erste der sich Zeit nahm und sich alle Symptome anhörte.
Das erste was er machte war ein Bluttest.
Ergebnis Borreliose Stadium 2-3.
Diese Zeit würde ich am liebsten vergessen, nur leider geht das nicht.
Liebe Grüße
Uschi