Also, als Vorläufer von Antibiotika würd' ich jetzt Teebaumöl nicht bezeichnen, das wäre mir zu sehr "Werbesprech". :-)
Bei Teebaumöl sollte man auf jeden Fall auf seriöse Qualität achten - es wird mehr "Teebaumöl" verkauft als eigentlich produziert wird.
Das ätherische Öl ist aber tatsächlich ein antibakteriell wirksames (und auch antimykotisches) Mittel. Das sind aber viele ätherische Öle. Was ein gutes, frisches (!!!!) Teebaumöl auszeichnet ist, dass man es auch pur verwenden kann. Als Prophylaxe nach einem Zeckenstich kann man es pur rund um die Stichstelle auftragen. Das ÄÖ dringt durch die Hautbarriere und kann so quasi als Erste-Hilfe-Maßnahme angewendet werden. Alle 2 Stunden ein oder zwei Tropfen auf die Stichstelle geben.
Das nächste was Teebaumöl, zumindest bei in vivo-Versuchen kann - es kann Biofilme zerstören.
Als alleinige Anwendung bei Borreliose finde ich es zu "harmlos". Aber in Mischungen mit verwendet durchaus sinnvoll.
Man muss übrigens nicht unbedingt eine innerliche Einnahme immer ins Auge fassen. Da ätherische Öle (zumindest die meisten) die Hautbarriere leicht durchdringen und sich recht schnell im ganzen Körper verteilen, kann man durchaus auch mit einer äußerlichen Anwendung unterstützend tätig sein. Da muss man dann allerdings auf eine korrekte Verdünnung achten und damit rechnen, dass die eigene Haut einem womöglich einen Strich durch die Rechnung macht, weil die verschiedenen Häute unterschiedlich sensibel darauf reagieren. Ich hab das große Glück, dass ich bisher alles problemlos vertragen hab.
Bei Teebaumöl sollte man auf jeden Fall auf seriöse Qualität achten - es wird mehr "Teebaumöl" verkauft als eigentlich produziert wird.
Das ätherische Öl ist aber tatsächlich ein antibakteriell wirksames (und auch antimykotisches) Mittel. Das sind aber viele ätherische Öle. Was ein gutes, frisches (!!!!) Teebaumöl auszeichnet ist, dass man es auch pur verwenden kann. Als Prophylaxe nach einem Zeckenstich kann man es pur rund um die Stichstelle auftragen. Das ÄÖ dringt durch die Hautbarriere und kann so quasi als Erste-Hilfe-Maßnahme angewendet werden. Alle 2 Stunden ein oder zwei Tropfen auf die Stichstelle geben.
Das nächste was Teebaumöl, zumindest bei in vivo-Versuchen kann - es kann Biofilme zerstören.
Als alleinige Anwendung bei Borreliose finde ich es zu "harmlos". Aber in Mischungen mit verwendet durchaus sinnvoll.
Man muss übrigens nicht unbedingt eine innerliche Einnahme immer ins Auge fassen. Da ätherische Öle (zumindest die meisten) die Hautbarriere leicht durchdringen und sich recht schnell im ganzen Körper verteilen, kann man durchaus auch mit einer äußerlichen Anwendung unterstützend tätig sein. Da muss man dann allerdings auf eine korrekte Verdünnung achten und damit rechnen, dass die eigene Haut einem womöglich einen Strich durch die Rechnung macht, weil die verschiedenen Häute unterschiedlich sensibel darauf reagieren. Ich hab das große Glück, dass ich bisher alles problemlos vertragen hab.
lg, Anja
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