14.01.2014, 14:35
(14.01.2014, 09:25)Niki schrieb: Die Gefahr ist halt, dass es ein bisschen "in Mode" gekommen ist, diese Medikamente zu verschreiben.
Hallo Antje,
das mit der Einschätzung durch die Lehrerin finde ich auch nicht OK. Das Gespräch hätte sie auf alle Fälle schon vorher suchen sollen.
Allerdings muss ich auch Niki rechtgeben. Ich habe da auch schon einiges dazu gelesen..., das die Medikamente oft vorschnell verordnet werden.
Ich weis das aus nächster Quelle - eine Nachbarin von mir - stand auch vor dem Problem mit ihrem Sohn. Jedenfalls hat sie sich weiter informiert und durch eine gezielte, gesunde Ernährung und Homeopatische Mittel haben sie das Problem ohne Medikamente ganz gut in Griff bekommen.
Bei dem Sohn einer anderen Nachbarin war es aber genau das Gegenteil, er brauchte Medikamente um dem Geschehen in der Schule/Lehre ect. standhalten zu können...
Also ich glaube auch hier ist etwas eigene Abwägung, ggf. auch zweite Meinung gefragt.
Wenn die Lehrerin den Fall gar nicht so schwer einschätzt, vieleicht ist ja die Einnahme gar nicht unbedingt nötig. Meist ist es ja umgekehrt, der Schüler etwas zappelig, der Lehrer keine Nerven dafür.... und dann die Empfehlung , gehen sie mal zum Psychologen...
Aber wie gesagt, ich kann es in eurem Fall nicht beurteilen. Und da du selbst viel um die Ohren hast, kann ich mir vorstellen, das dann solche Situationen auch noch nervig sind...
LG FreeNine
“Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.” Mahatma Ghandi
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