14.01.2014, 19:12
Ich denke, dass es niemanden von uns zusteht zu beurteilen, ob der Junge die Medikamente braucht oder nicht, das wird von denen entschieden, die den Jungen gut kennen.
Meines Erachtens hat die Lehrerin den Jungen nicht gegen die Eltern aufzuhetzen. Wenn sie der Meinung ist, über die Medikation sprechen zu müssen soll sie es mit der Mutter tun, nicht mit dem Sohn. Wie kann sie es wagen bei dem Jungen (vielleicht) Zweifel zu säen? Ihre Aufgabe ist, den Schülern Wissen zu vermitteln. Da sie (nach meiner Einschätzung) weder Medizin noch Psychologie studiert hat sollte sie sich besser aus den Diagnosen und Medikationen raushalten.
Lasse dich bloß nicht ins Bockshorn jagen!
LG
shane
Meines Erachtens hat die Lehrerin den Jungen nicht gegen die Eltern aufzuhetzen. Wenn sie der Meinung ist, über die Medikation sprechen zu müssen soll sie es mit der Mutter tun, nicht mit dem Sohn. Wie kann sie es wagen bei dem Jungen (vielleicht) Zweifel zu säen? Ihre Aufgabe ist, den Schülern Wissen zu vermitteln. Da sie (nach meiner Einschätzung) weder Medizin noch Psychologie studiert hat sollte sie sich besser aus den Diagnosen und Medikationen raushalten.
Lasse dich bloß nicht ins Bockshorn jagen!
LG
shane
Ich möchte lieber stehend sterben als knieend leben.