07.02.2014, 18:35
Hallo Helena,
Auch mein Sohn war vor 10 Jahren an Lyphdrüsenkrebs erkrankt und hatte 8 Chemotherapien hinter sich, da war der Lapachotee täglich 1 Liter eine sehr gute Begleittherapie weil er die Anzahl der roten Blutkörberchen steigert und mehr Sauerstoff für den Körber produziert. Auch werden dadurch Trombosen und Embolien verhindert.
Immer folgten nach 4 wochen Anwendung 2 wochen Pause . Ohne diese Begleitherapie hätte er so eine grasse Chemo nicht überstanden,
Nach 8 Chemos waren nicht nur Haare ausgefallen sondern auch beide Hüftgelenke zerstört und konnte nicht mehr laufen es folgten weitere Operationen und Kuraufenthalte. Nach endlich 2 jahren konnte er wieder schritteise Arbeiten, Zum Glück ist er wieder heute vollkommen gesund und kann wieder Voll seiner Arbeit nachgehen.
Dieser Tee hat sich positiv zu seiner Chemo ausgewirkt und heute trinkt er ihn immer noch Kurmäsig und nimmt zusätzlich täglich Moringa ein für das Immunsystem ein.
Nach meiner Ansicht sollte man gerade bei einer Krebsdiagnose sich Ratschläge von mehreren Fachärzten einholen , damit man vergleiche hat. Man sollte da nichts unversucht lassen.
ZUm Beispiel werden in Australien schon seit vielen Jahren erfolgreich Tumore mit dem Wirkstoff Papain und Graviola erfolgreich behandelt.
Von diesen Behandlungsmethoden halten Deutsche Ärzte nicht viel, weil der Verdienst ihnen zu gering erscheint.
Da werden doch lieber hochgiftige Chemos verabreicht zum Beispiel ein Extrakt aus der Eibe wo Ärzte und Pharma richtig verdienen und der Schwerkranke Patient oft auf der Strecke bleiben .
Auch so manche Krankenschwester hat sich ihre Hände veräzt wenn ihr aus versehen eine Ampulle ausläuft, und sowas läuft durch die Venen eines Schwerkranken. Das sollte man doch auch alles bedenken?
Auch ich war schwer erkrkrankt an Borreliose und bin wieder weitgehend Gesund geworden. Mit meinen 62 jahren stehe ich wieder voll im Leben. Man kann es ja auf meinen ganzen Seiten nachlesen .
Ich habe das unmögliche möglich gemacht.
Und wer biss jetzt immer noch Keinen PLan für sich hat den kann ich Literatur von Dr Walker oder Budwig bestens empfehlen es sind für mich die größten Vorbilder .
Lg.
Seemann
Auch mein Sohn war vor 10 Jahren an Lyphdrüsenkrebs erkrankt und hatte 8 Chemotherapien hinter sich, da war der Lapachotee täglich 1 Liter eine sehr gute Begleittherapie weil er die Anzahl der roten Blutkörberchen steigert und mehr Sauerstoff für den Körber produziert. Auch werden dadurch Trombosen und Embolien verhindert.
Immer folgten nach 4 wochen Anwendung 2 wochen Pause . Ohne diese Begleitherapie hätte er so eine grasse Chemo nicht überstanden,
Nach 8 Chemos waren nicht nur Haare ausgefallen sondern auch beide Hüftgelenke zerstört und konnte nicht mehr laufen es folgten weitere Operationen und Kuraufenthalte. Nach endlich 2 jahren konnte er wieder schritteise Arbeiten, Zum Glück ist er wieder heute vollkommen gesund und kann wieder Voll seiner Arbeit nachgehen.
Dieser Tee hat sich positiv zu seiner Chemo ausgewirkt und heute trinkt er ihn immer noch Kurmäsig und nimmt zusätzlich täglich Moringa ein für das Immunsystem ein.
Nach meiner Ansicht sollte man gerade bei einer Krebsdiagnose sich Ratschläge von mehreren Fachärzten einholen , damit man vergleiche hat. Man sollte da nichts unversucht lassen.
ZUm Beispiel werden in Australien schon seit vielen Jahren erfolgreich Tumore mit dem Wirkstoff Papain und Graviola erfolgreich behandelt.
Von diesen Behandlungsmethoden halten Deutsche Ärzte nicht viel, weil der Verdienst ihnen zu gering erscheint.
Da werden doch lieber hochgiftige Chemos verabreicht zum Beispiel ein Extrakt aus der Eibe wo Ärzte und Pharma richtig verdienen und der Schwerkranke Patient oft auf der Strecke bleiben .
Auch so manche Krankenschwester hat sich ihre Hände veräzt wenn ihr aus versehen eine Ampulle ausläuft, und sowas läuft durch die Venen eines Schwerkranken. Das sollte man doch auch alles bedenken?
Auch ich war schwer erkrkrankt an Borreliose und bin wieder weitgehend Gesund geworden. Mit meinen 62 jahren stehe ich wieder voll im Leben. Man kann es ja auf meinen ganzen Seiten nachlesen .
Ich habe das unmögliche möglich gemacht.
Und wer biss jetzt immer noch Keinen PLan für sich hat den kann ich Literatur von Dr Walker oder Budwig bestens empfehlen es sind für mich die größten Vorbilder .
Lg.
Seemann