(08.02.2014, 11:32)fischera schrieb: Ich denke da muss man als Patient wirklich sehr überzeugend sein, um Ihn nachdenklich zu machen.
Aber trotzdem Neurologen/Psychologen sind ja so ein klein wenig nah beeinander. (Ich gehe davon aus, ihr wisst, wie ich es meine.) Trotzdem sollte auch mancher Neurologe nicht gleich gereizt reagieren, wenn er sich angeblich 100%ig mit seiner Diagnose sicher ist. Oder geht ihm der sachliche Argumentationsstoff in manchen Situationen aus?! Warum fühlt er sich gleich wie auf die rechte Zehe getreten?
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