11.02.2014, 09:41
Hallo anfang,
finde deine Beiträge hochinteressant.
Bin auch ziemlich erstaunt über die Fülle an ähnlichen Fällen, bei mir wurde von Depressionen, MS, Klinische somatoforme Störung bis Hormonstörung auch schon vieles diagnostiziert.
Ich habe es immer gewusst, dass in meinem Körper etwas ist was da nicht hingehört. Will auch nicht alle Ärzte über einen Kamm scheren, habe auch einige kompetente getroffen aber ins Gedächtnis brennen sich halt die Erfahrungen mit süffisant lächelnden arroganten Ärzten, die dem Patienten deutlich machen, dass er dringend in die Psychiatrie gehört. Und das ganze ohne Blutuntersuchung oder genaue Anamnese des betroffenen.
Deutlich wurde, dass es an Erfahrungswerten mangelt und es offensichtlich für viele Ärzte einfacher erscheint Patienten mit diversen Symptomen auf die Psychoschiene zu schieben. Lange habe ich an die Ärzte geglaubt und brav die vielen Psychopharmaka und Tabletten genommen (einschließlich Cortison). Ausser Nebenwirkungen gab es keinen Erfolg, es wurde alles nur noch schlimmer und schlimmer. Nehme jetzt keine Medis (ausser AB die letzte Zeit) und Karde/Katzenkralle und co.
Der einzige Schutz den es wirklich gibt ist sich selber zu informieren, mit betroffenen zu sprechen, selber Wege auszuprobieren.
Das Problem ist nur, dass "man" nicht weiß was einem fehlt.
Auf Borreliose hatte schon gleich einer der KH Ärzte getippt wurde aber sofort mit den Worten, dass dies kompletter Quatsch sei mundtot gemacht.
Ich bin leider noch nicht so abgeklärt, dass ich meine Wut auf diese Erfahrungen/Ärzte komplett im Griff habe.
Es bringt nichts sich aufzuregen, aber aufgrund der Fehlbehandlung respektive keine Behandlung bin ich nun chronisch krank, habe meinen Arbeitsplatz verloren und dümpele ohne rechte Teilnahme am Leben in der Gegend rum.
Aber, ich arbeite täglich an meiner Einstellung und es gibt mir auch Kraft zu wissen, dass es sehr viel Menschen gibt denen es ähnlich ergeht.
GLG
Akimus
finde deine Beiträge hochinteressant.
Bin auch ziemlich erstaunt über die Fülle an ähnlichen Fällen, bei mir wurde von Depressionen, MS, Klinische somatoforme Störung bis Hormonstörung auch schon vieles diagnostiziert.
Ich habe es immer gewusst, dass in meinem Körper etwas ist was da nicht hingehört. Will auch nicht alle Ärzte über einen Kamm scheren, habe auch einige kompetente getroffen aber ins Gedächtnis brennen sich halt die Erfahrungen mit süffisant lächelnden arroganten Ärzten, die dem Patienten deutlich machen, dass er dringend in die Psychiatrie gehört. Und das ganze ohne Blutuntersuchung oder genaue Anamnese des betroffenen.
Deutlich wurde, dass es an Erfahrungswerten mangelt und es offensichtlich für viele Ärzte einfacher erscheint Patienten mit diversen Symptomen auf die Psychoschiene zu schieben. Lange habe ich an die Ärzte geglaubt und brav die vielen Psychopharmaka und Tabletten genommen (einschließlich Cortison). Ausser Nebenwirkungen gab es keinen Erfolg, es wurde alles nur noch schlimmer und schlimmer. Nehme jetzt keine Medis (ausser AB die letzte Zeit) und Karde/Katzenkralle und co.
Der einzige Schutz den es wirklich gibt ist sich selber zu informieren, mit betroffenen zu sprechen, selber Wege auszuprobieren.
Das Problem ist nur, dass "man" nicht weiß was einem fehlt.
Auf Borreliose hatte schon gleich einer der KH Ärzte getippt wurde aber sofort mit den Worten, dass dies kompletter Quatsch sei mundtot gemacht.
Ich bin leider noch nicht so abgeklärt, dass ich meine Wut auf diese Erfahrungen/Ärzte komplett im Griff habe.
Es bringt nichts sich aufzuregen, aber aufgrund der Fehlbehandlung respektive keine Behandlung bin ich nun chronisch krank, habe meinen Arbeitsplatz verloren und dümpele ohne rechte Teilnahme am Leben in der Gegend rum.
Aber, ich arbeite täglich an meiner Einstellung und es gibt mir auch Kraft zu wissen, dass es sehr viel Menschen gibt denen es ähnlich ergeht.
GLG
Akimus