11.02.2014, 20:33
Dank dir, amrei. Brauchte unbedingt mal eine Meinung dazu.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, welche meiner Symptome ich welcher Infektion zuschreiben soll.
Nach meiner Antibiose im letzten Jahr ging es mir eigentlich sehr gut, mal abgesehen von der Histaminintoleranz, sie mich scheinbar immer empfindlicher werden lässt.
Im Winter 2012/13 hab ich mich schon bald mit einem Rollator rumlaufen sehen und dann die übliche Ärtztetour gemacht. Kam keine Treppe mehr ohne Hilfe runter.
Im letzten Sommer war ich topfit.
Im November kamen dann die Gelenkbeschwerden, das Zittern, die Schwäche und anderes wieder.
Hatte meiner Ärztin das Hopf-Seidel-Buch geschenkt und sie hat dann einige Coinfektionen getestet.
Und halt die Rickettsien gefunden.
Wie das dann so ist: Um Weihnachten keinen Termin bekommen, die Sprechst.-Hilfe meinte: Wenn was wichtiges wäre, hätten wir sie schon angerufen.....
Am 23.12. holte ich mir die Blutwerte und dachte erst, das wäre nix schlimmes.
Dann beim Termin meinte Fr. Dr. dann, das wäre sehr hoch.
Hab mich dann telefonisch mit einem Arzt in Verbindung gesetzt und alle Befunde mit Anamnese eingeschickt. Bis heute keine Antwort.
Habe mal eine Symptomliste auf einer Seite zum Marshall-Protokoll angekreuzt. Da blieb kaum eins übrig wo ich nein sagen konnte.
Na ja, ich hatte der Neurologin versprochen im März wiederzukommen um mich auf MS testen zu lassen. Und jetzt hatte ich letzte Woche wieder die tauben Zehen, nachts "verlor" ich meine linke Hand und manchmal kribbelt es von der Schädeldecke bis zum Fuß. Nicht gleichzeitig, immer nur ein Teil. Dazu schmerzen inzwischen noch mehr Gelenke als im vorigen Jahr. Schon mal im stündlichen Wechsel. Dann wieder ein paar Tage nichts.
Aber ich wurde ja aufgefordert, sämtliche NEMs etc. abzusetzen. Bin nicht sicher, ob es davon kommt.
Bin positiv auf HPU getestet, wie meine beiden Söhne auch. Die operierte Schilddrüse und die HI passen ja.
Ich weiß langsam nicht mehr, wo was herkommt. Ich bin so müde und warte einfach, dass was passiert. Habe keine Energie mehr, von einem Arzt zum anderen zu laufen.
Ich wollte immer kämpfen, kann aber im Moment nicht. Dazu kommt, dass mich meine Mutter und meine Schwester für völlig abgedreht halten und meinen, ich würde mir die Krankheiten nur selbst einreden. Einzig mein Mann hält noch zu mir.
Mit meiner Frage wollte ich mich motivieren bzw. mich versichern, dass ich noch keine "weißen Mäuse" sehe.
LG Schima
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, welche meiner Symptome ich welcher Infektion zuschreiben soll.
Nach meiner Antibiose im letzten Jahr ging es mir eigentlich sehr gut, mal abgesehen von der Histaminintoleranz, sie mich scheinbar immer empfindlicher werden lässt.
Im Winter 2012/13 hab ich mich schon bald mit einem Rollator rumlaufen sehen und dann die übliche Ärtztetour gemacht. Kam keine Treppe mehr ohne Hilfe runter.
Im letzten Sommer war ich topfit.
Im November kamen dann die Gelenkbeschwerden, das Zittern, die Schwäche und anderes wieder.
Hatte meiner Ärztin das Hopf-Seidel-Buch geschenkt und sie hat dann einige Coinfektionen getestet.
Und halt die Rickettsien gefunden.
Wie das dann so ist: Um Weihnachten keinen Termin bekommen, die Sprechst.-Hilfe meinte: Wenn was wichtiges wäre, hätten wir sie schon angerufen.....
Am 23.12. holte ich mir die Blutwerte und dachte erst, das wäre nix schlimmes.
Dann beim Termin meinte Fr. Dr. dann, das wäre sehr hoch.
Hab mich dann telefonisch mit einem Arzt in Verbindung gesetzt und alle Befunde mit Anamnese eingeschickt. Bis heute keine Antwort.
Habe mal eine Symptomliste auf einer Seite zum Marshall-Protokoll angekreuzt. Da blieb kaum eins übrig wo ich nein sagen konnte.
Na ja, ich hatte der Neurologin versprochen im März wiederzukommen um mich auf MS testen zu lassen. Und jetzt hatte ich letzte Woche wieder die tauben Zehen, nachts "verlor" ich meine linke Hand und manchmal kribbelt es von der Schädeldecke bis zum Fuß. Nicht gleichzeitig, immer nur ein Teil. Dazu schmerzen inzwischen noch mehr Gelenke als im vorigen Jahr. Schon mal im stündlichen Wechsel. Dann wieder ein paar Tage nichts.
Aber ich wurde ja aufgefordert, sämtliche NEMs etc. abzusetzen. Bin nicht sicher, ob es davon kommt.
Bin positiv auf HPU getestet, wie meine beiden Söhne auch. Die operierte Schilddrüse und die HI passen ja.
Ich weiß langsam nicht mehr, wo was herkommt. Ich bin so müde und warte einfach, dass was passiert. Habe keine Energie mehr, von einem Arzt zum anderen zu laufen.
Ich wollte immer kämpfen, kann aber im Moment nicht. Dazu kommt, dass mich meine Mutter und meine Schwester für völlig abgedreht halten und meinen, ich würde mir die Krankheiten nur selbst einreden. Einzig mein Mann hält noch zu mir.
Mit meiner Frage wollte ich mich motivieren bzw. mich versichern, dass ich noch keine "weißen Mäuse" sehe.
LG Schima
Laotse sagt: " Wenn du es eilig hast, geh' langsam."