23.02.2014, 09:30
Hallöchen,
meine Tochter hat mir vor einiger Zeit ein witziges Buch geschenkt: "Das Mütter-Mafia-Buch - Die Kunst den Alltag zu feiern".
Dort habe ich einen wirklich simplen, aber guten Tipp gefunden: ein positives Tagebuch führen. Man schreibt nur die guten Sachen des Tages auf, es reicht vollkommen es stichwortartig zu führen,z.B. "erstes Gänseblümchen dieses Jahres gesehen" oder "tollen Flohmarkt besucht" oder oder...
Sinn dahinter ist, dass man die kleinen schönen Dinge des Tages einfach vergisst, wenn er ansonsten mies oder nicht so gut gelaufen ist, denn das Negative überlagert oft alles- kennen wir ja zur Genüge!
Und hier und da haben wir ja auch rundum gute Tage, die in einer Abfolge von schlechten Tagen (fast) wieder in Vergessenheit geraten.
Ich habe die Idee für mich aufgegriffen und führe in einer einfachen Kladde seit ca. 2 Monaten so ein Tagebuch. Besonders an schlechten Tagen nehme ich es abends zur Hand und schreib die positiven Dinge auf und siehe da: auf einmal war der Tag gar nicht rundum besch...und ich geh mit einem guten Bild ins Bett.
Vielleicht wäre das ja auch was für uns hier im Forum?
Wir erleben so viel Unschönes mit unserer Krankheit, dass wir gerne das Schöne in unserem Leben übersehen.
Ich fange gerne an:
21.02. Zusage für neuen Job
23.02. Wunderbar blauer Himmel, Sonne scheint, Vögel zwitschern,
der Tulpenstrauss neben mir ist einfach bombastisch, prall gefüllte orangene Blüten!
LG Gummibärchen
meine Tochter hat mir vor einiger Zeit ein witziges Buch geschenkt: "Das Mütter-Mafia-Buch - Die Kunst den Alltag zu feiern".
Dort habe ich einen wirklich simplen, aber guten Tipp gefunden: ein positives Tagebuch führen. Man schreibt nur die guten Sachen des Tages auf, es reicht vollkommen es stichwortartig zu führen,z.B. "erstes Gänseblümchen dieses Jahres gesehen" oder "tollen Flohmarkt besucht" oder oder...
Sinn dahinter ist, dass man die kleinen schönen Dinge des Tages einfach vergisst, wenn er ansonsten mies oder nicht so gut gelaufen ist, denn das Negative überlagert oft alles- kennen wir ja zur Genüge!
Und hier und da haben wir ja auch rundum gute Tage, die in einer Abfolge von schlechten Tagen (fast) wieder in Vergessenheit geraten.
Ich habe die Idee für mich aufgegriffen und führe in einer einfachen Kladde seit ca. 2 Monaten so ein Tagebuch. Besonders an schlechten Tagen nehme ich es abends zur Hand und schreib die positiven Dinge auf und siehe da: auf einmal war der Tag gar nicht rundum besch...und ich geh mit einem guten Bild ins Bett.
Vielleicht wäre das ja auch was für uns hier im Forum?
Wir erleben so viel Unschönes mit unserer Krankheit, dass wir gerne das Schöne in unserem Leben übersehen.
Ich fange gerne an:
21.02. Zusage für neuen Job
23.02. Wunderbar blauer Himmel, Sonne scheint, Vögel zwitschern,
der Tulpenstrauss neben mir ist einfach bombastisch, prall gefüllte orangene Blüten!
LG Gummibärchen
Stell dir vor, ich wäre NORMAL, wie langweilig wäre das denn?