05.03.2014, 09:14
Hallo Orchidea,
die hohe Leistungsfähigkeit ist eben aber nur gegeben, wenn du ansonsten gesund bist.
Ich denke auch, dass ein gute Endokrinologe da eine richtig Anlaufstelle ist. Übrigens wird gerade Glutamat auch mit PNP in Verbindung gebracht, was zu deiner Problematik dürchaus passen könnte.....
Ansonsten sehe ich durchaus, dass ein Neurologe hierfür eine gute Anlaufstelle sein kann, wenn er denn nicht gleich zum Rezeptblock greift und Antidepressiva aufschreibt sondern sich mit dem Thema eingehend befasst. Falls du einen aufsuchst, erzähle so wenig wie möglich und schildere nur deine körperlichen Beschwerden (Psyche kannst du dann ja außen vor lassen erstmal) und lasse ihn Vorschläge machen, die du dann umsetzen kannst oder auch nicht.
Falls ein Infekt für diesen Zustand verantwortlich ist, würde ich aber zunächst versuchen, diesen in den Griff zu bekommen und dann mit den entsprechenden Empfehlungen aus dem Artikel weiterzumachen. Gerade Sport, auch wenn es schwerfällt und in kleinen Schritten gesteigert, sehe ich als ganz zentrales Thema, um aktiv etwas bewirken zu können.
Liebe Grüße Urmel
die hohe Leistungsfähigkeit ist eben aber nur gegeben, wenn du ansonsten gesund bist.
Zitat:Da alle Multisystemerkrankungen mehrere Pfade haben, auf denen sie entstehen bzw. unterhalten werden, kann man sie nicht auf einen Pfad reduzieren. Da Erschöpfung auch durch eine Störung im Bereich der Neurotransmitter erzeugt werden kann, hat er auch diese untersucht. Dabei ergab sich, dass das Verhältnis von Noradrenalin und Adrenalin pathologisch erhöht war. Das Serotonin war stark erniedrigt, wie man es bei allen Patienten findet, bei denen eine chronische, langandauernde Entzündung vorhanden ist. Das Glutamat war ebenfalls deutlich erhöht – ein Stoff, der für das Gehirn toxisch wird, wenn die Werte zu hoch sind. Der morgendliche Cortisol-Wert war zu niedrig, so dass der morgendliche Energieschub nicht da sein konnte......
Ich denke auch, dass ein gute Endokrinologe da eine richtig Anlaufstelle ist. Übrigens wird gerade Glutamat auch mit PNP in Verbindung gebracht, was zu deiner Problematik dürchaus passen könnte.....
Ansonsten sehe ich durchaus, dass ein Neurologe hierfür eine gute Anlaufstelle sein kann, wenn er denn nicht gleich zum Rezeptblock greift und Antidepressiva aufschreibt sondern sich mit dem Thema eingehend befasst. Falls du einen aufsuchst, erzähle so wenig wie möglich und schildere nur deine körperlichen Beschwerden (Psyche kannst du dann ja außen vor lassen erstmal) und lasse ihn Vorschläge machen, die du dann umsetzen kannst oder auch nicht.
Falls ein Infekt für diesen Zustand verantwortlich ist, würde ich aber zunächst versuchen, diesen in den Griff zu bekommen und dann mit den entsprechenden Empfehlungen aus dem Artikel weiterzumachen. Gerade Sport, auch wenn es schwerfällt und in kleinen Schritten gesteigert, sehe ich als ganz zentrales Thema, um aktiv etwas bewirken zu können.
Liebe Grüße Urmel
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Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)