Hallo Orchidea,
ich würde so wie Urmel es vorschlägt auch vorgehen.
Was meinst Du, was ich (ausser mit meinem behandelnden Neurologen) schon durch habe.
Bei mir wurde durch meinen Neurologen Anfang 12 eine Polyneuropathie und Pseudoneurasthenie diagnostiziert (gesicherte Diagnose) in Folge Borreliose.
Die ersten Ausfallerscheinungen waren Anfang 11 vorhanden.
Im Mai 12 wurde auf Wunsch meines Neurologen eine akute ZNS- Erkrankung ausgeschlossen - er wollte nur die Liquoruntersuchung um sicher zu gehen. In dem "6 seitigen Brief"!!! des Klinikums war das dann eine somatische Störung ohne Anzeichen neurologischer Erkrankungen (owohl ich dort überhaupt keine Vorbefunde mitgenommen habe).
Mein Neurologe meinte - der Schwachsinn den die da zu Papier gebracht haben interessiert ihn nicht.
Bei einem Gutachten ein Jahr später im Feb. 13 wurde die Polyneuropathie mit Ausfällen von Sehnenreflexen an Fuss und Ellenbogen und allgemein schwachen Reflexen bestätigt. 6 Wochen später nach meinem Unfall war dann alles völlig in Ordnung (BG-Ärzte Neurologe) und 7 Monate später war dann alles eine Folge der Borreliose.... obwohl nunmehr diverse weitere Ausfälle durch das SHT bestehen.
LG Rosa
Ps.: wenn ich das so im Nachhinein betrachte, wegen der Behandlung der Borreliose habe ich immer Probleme gehabt - allerdings wurde mir während der Reha 30 Tage AB verschrieben, weil ich wieder mal eine akute Sinusitis hatte. Mir war es nachher egal, auf Grund welcher Erkrankung mir AB verschrieben wurde, ich habe immer darauf geachtet das das Mittel auch gegen Borreliose verschreibbar ist (das andere hab ich dann halt nicht vertragen) und damit konnte ich das dann eindämmen
ich würde so wie Urmel es vorschlägt auch vorgehen.
Was meinst Du, was ich (ausser mit meinem behandelnden Neurologen) schon durch habe.
Bei mir wurde durch meinen Neurologen Anfang 12 eine Polyneuropathie und Pseudoneurasthenie diagnostiziert (gesicherte Diagnose) in Folge Borreliose.
Die ersten Ausfallerscheinungen waren Anfang 11 vorhanden.
Im Mai 12 wurde auf Wunsch meines Neurologen eine akute ZNS- Erkrankung ausgeschlossen - er wollte nur die Liquoruntersuchung um sicher zu gehen. In dem "6 seitigen Brief"!!! des Klinikums war das dann eine somatische Störung ohne Anzeichen neurologischer Erkrankungen (owohl ich dort überhaupt keine Vorbefunde mitgenommen habe).
Mein Neurologe meinte - der Schwachsinn den die da zu Papier gebracht haben interessiert ihn nicht.
Bei einem Gutachten ein Jahr später im Feb. 13 wurde die Polyneuropathie mit Ausfällen von Sehnenreflexen an Fuss und Ellenbogen und allgemein schwachen Reflexen bestätigt. 6 Wochen später nach meinem Unfall war dann alles völlig in Ordnung (BG-Ärzte Neurologe) und 7 Monate später war dann alles eine Folge der Borreliose.... obwohl nunmehr diverse weitere Ausfälle durch das SHT bestehen.
LG Rosa
Ps.: wenn ich das so im Nachhinein betrachte, wegen der Behandlung der Borreliose habe ich immer Probleme gehabt - allerdings wurde mir während der Reha 30 Tage AB verschrieben, weil ich wieder mal eine akute Sinusitis hatte. Mir war es nachher egal, auf Grund welcher Erkrankung mir AB verschrieben wurde, ich habe immer darauf geachtet das das Mittel auch gegen Borreliose verschreibbar ist (das andere hab ich dann halt nicht vertragen) und damit konnte ich das dann eindämmen
