Hallo Nachtmusik,
ich denke, dass generell Impfungen das Problem sind. Man soll ja auch eigentlich nur in gesundem Zustand, d.h. ohne aktuell bestehenden Infekt geimpft werden.
Bei einer Impfung springt das Immunsystem an, ist mit etwas anderem beschäftigt und eine bereits bestehende Infektion wie eine Borreliose kann wieder aufflammen.
Viele haben vermehrt Beschwerden vor allem nach einer FSME-Impfung, aber auch Tetanus und andere Impfungen können Probleme machen.
Als Borreliose-Kranker sollte man deswegen gut abwegen, welche Impfungen für einen tatsächlich notwendig sind.
Mit den Borreliose-Antikörpern ist das so eine Sache. Die Testverfahren sind eh schon sehr ungenau. Wenn man jetzt Antikörper hat, werden die mit Sicherheit durch eine Impfung nicht plötzlich negativ. Was aber nicht auszuschließen ist, dass wenn es sich um eine frische Borreliose-Infektion handelt, eine Impfung vielleicht das Ausbleiben der Antikörperbildung verursachen kann. Da weiß man einfach noch viel zu wenig.
LG Niki
ich denke, dass generell Impfungen das Problem sind. Man soll ja auch eigentlich nur in gesundem Zustand, d.h. ohne aktuell bestehenden Infekt geimpft werden.
Bei einer Impfung springt das Immunsystem an, ist mit etwas anderem beschäftigt und eine bereits bestehende Infektion wie eine Borreliose kann wieder aufflammen.
Viele haben vermehrt Beschwerden vor allem nach einer FSME-Impfung, aber auch Tetanus und andere Impfungen können Probleme machen.
Als Borreliose-Kranker sollte man deswegen gut abwegen, welche Impfungen für einen tatsächlich notwendig sind.
Mit den Borreliose-Antikörpern ist das so eine Sache. Die Testverfahren sind eh schon sehr ungenau. Wenn man jetzt Antikörper hat, werden die mit Sicherheit durch eine Impfung nicht plötzlich negativ. Was aber nicht auszuschließen ist, dass wenn es sich um eine frische Borreliose-Infektion handelt, eine Impfung vielleicht das Ausbleiben der Antikörperbildung verursachen kann. Da weiß man einfach noch viel zu wenig.
LG Niki