Hallo Filenada,
habe zu Deiner Frage wegen Tumorbildung folgende Informationen der Roten Liste 2012 (das Nachschlagewerk, das eigentlich jeder Arzt besitzt) entnommen:
für Metronidazol ist unter der Toxizität mit Verweis auf die Musterfachinformationen des BfArM, siehe auch
http://www.bfarm.de/DE/Arzneimittel/zul/...dazol.html (Link dort ganz unten öffnet ein 49-seitiges englischsprachiges Dokument),
folgendes unter Gegenanzeigen "b" vermerkt:
Cave: Die Behandlung darf in der Regel 10 Tage nicht überschreiten. Diese Frist darf nur in Einzelfällen bei besonders strenger Indikationsstellung überschritten werden. Behandlung möglichst selten wiederholen (Schädigung menschlicher Keimzellen nicht auszuschließen u. Zunahme bestimmter Tumoren im Tierversuch).
Bei Tinidazol kann offenbar ein krebserregendes Potential lediglich aufgrund der Zugehörigkeit zur gleichen Wirkstoffgruppe nicht ausgeschlossen werden:
http://dailymed.nlm.nih.gov/dailymed/loo...21918630a1
Liebe Grüße, IrisBeate
habe zu Deiner Frage wegen Tumorbildung folgende Informationen der Roten Liste 2012 (das Nachschlagewerk, das eigentlich jeder Arzt besitzt) entnommen:
für Metronidazol ist unter der Toxizität mit Verweis auf die Musterfachinformationen des BfArM, siehe auch
http://www.bfarm.de/DE/Arzneimittel/zul/...dazol.html (Link dort ganz unten öffnet ein 49-seitiges englischsprachiges Dokument),
folgendes unter Gegenanzeigen "b" vermerkt:
Cave: Die Behandlung darf in der Regel 10 Tage nicht überschreiten. Diese Frist darf nur in Einzelfällen bei besonders strenger Indikationsstellung überschritten werden. Behandlung möglichst selten wiederholen (Schädigung menschlicher Keimzellen nicht auszuschließen u. Zunahme bestimmter Tumoren im Tierversuch).
Bei Tinidazol kann offenbar ein krebserregendes Potential lediglich aufgrund der Zugehörigkeit zur gleichen Wirkstoffgruppe nicht ausgeschlossen werden:
http://dailymed.nlm.nih.gov/dailymed/loo...21918630a1
Liebe Grüße, IrisBeate
Absence of proof is not proof of absence (William Cowper).