09.04.2014, 15:04
Liebe Sunflower,
Ich danke dir für deinen umfangreichen Beitrag, dem ich vollstens nur zustimmen kann und mir aus dem Herzen spricht.
Auch ich habe z.Zt. das Glück einen HP gefunden zu haben, der anscheinend zu mir und zu meinen Beschwerden passt. Ich erfahre seit nunmehr 2 Monaten eine stetigen Verbesserung, die ich unter meinen Antibiotikatherapien nicht erfahren durfte. Ich nehme zur Zeit ausschließlich nosoden und pflanzliche Urtinkturen zur Entgiftung ein.
Sicherlich werde ich meinen Weg noch einige Zeit gehen müssen, doch meine bisherigen guten Erfahrungen bestärken mich, dass ich in die richtige Richtung gehe.
Ich möchte noch anmerken, das ich ebenfalls kein Gegner von Antibiotikatherapien bin. Diese sind sicherlich ist ein Segen für viele kranke Menschen. Leider konnte mir damit nicht geholfen werden bzw. ich wurde immer kränker. Vielleicht war es das falsche AB, die falsche Kombi oder zu kurz oder zu lang. Ich weiß es nicht.
Der Vorteil einer homöopathischen Behandlung liegt meines Erachtens auch darin, das dem Patienten ganzheitlich geholfen wird. Die Frage, warum erkranken manche Menschen an Borreliose und andere nicht (obwohl sie Bakterien in sich tragen) zeigt mir, das neben der Bakterienbelastung (Coinfektionen) etwas unter Umständen nicht rund läuft. Wie will ich gesunden, wenn ich nur an den bakterien- und Virenbelasrungen rumdoktere und nicht die zugrundeliegende Schwäche/Belastung therapiere?
Ich hatte neben der Borrelienbelastung 5 weitere Coinfektionen. Obwohl bei mir "nur die BO" therapiert wurde, haben sich meine Coinfektionen deutlichst zurückentwickelt. Anscheinend komme ich wieder in eine Phase, in der mein Körper in der Lage ist, diese unter Kontrolle zu halten, vielleicht auch zu eliminieren.
Sicherlich ist es für mich noch viel zu früh von Heilung zu sprechen. Das einzige was ich jedoch sagen kann ist, dass es mir jetzt schon deutlich besser geht als unter den AB-Therapien. Ich hoffe nur, dass es auch so bleibt.
Ich denke, die Schulmedizin oder zumindest viele Ärzte Können noch eine ganze Menge lernen.
Ich wünsche allen, dass sie den richtigen Weg finden und drücke dafür ganz fest die Daumen.
Sarecha
Ich danke dir für deinen umfangreichen Beitrag, dem ich vollstens nur zustimmen kann und mir aus dem Herzen spricht.
Auch ich habe z.Zt. das Glück einen HP gefunden zu haben, der anscheinend zu mir und zu meinen Beschwerden passt. Ich erfahre seit nunmehr 2 Monaten eine stetigen Verbesserung, die ich unter meinen Antibiotikatherapien nicht erfahren durfte. Ich nehme zur Zeit ausschließlich nosoden und pflanzliche Urtinkturen zur Entgiftung ein.
Sicherlich werde ich meinen Weg noch einige Zeit gehen müssen, doch meine bisherigen guten Erfahrungen bestärken mich, dass ich in die richtige Richtung gehe.
Ich möchte noch anmerken, das ich ebenfalls kein Gegner von Antibiotikatherapien bin. Diese sind sicherlich ist ein Segen für viele kranke Menschen. Leider konnte mir damit nicht geholfen werden bzw. ich wurde immer kränker. Vielleicht war es das falsche AB, die falsche Kombi oder zu kurz oder zu lang. Ich weiß es nicht.
Der Vorteil einer homöopathischen Behandlung liegt meines Erachtens auch darin, das dem Patienten ganzheitlich geholfen wird. Die Frage, warum erkranken manche Menschen an Borreliose und andere nicht (obwohl sie Bakterien in sich tragen) zeigt mir, das neben der Bakterienbelastung (Coinfektionen) etwas unter Umständen nicht rund läuft. Wie will ich gesunden, wenn ich nur an den bakterien- und Virenbelasrungen rumdoktere und nicht die zugrundeliegende Schwäche/Belastung therapiere?
Ich hatte neben der Borrelienbelastung 5 weitere Coinfektionen. Obwohl bei mir "nur die BO" therapiert wurde, haben sich meine Coinfektionen deutlichst zurückentwickelt. Anscheinend komme ich wieder in eine Phase, in der mein Körper in der Lage ist, diese unter Kontrolle zu halten, vielleicht auch zu eliminieren.
Sicherlich ist es für mich noch viel zu früh von Heilung zu sprechen. Das einzige was ich jedoch sagen kann ist, dass es mir jetzt schon deutlich besser geht als unter den AB-Therapien. Ich hoffe nur, dass es auch so bleibt.
Ich denke, die Schulmedizin oder zumindest viele Ärzte Können noch eine ganze Menge lernen.
Ich wünsche allen, dass sie den richtigen Weg finden und drücke dafür ganz fest die Daumen.
Sarecha

