11.04.2014, 10:49
Hallo Sunflower,
hallo sunny,
jetzt melde ich mich doch öffentlich zu Wort, obwohl ich mich (nach längerer Beobachtung des Forums) aufgrund meines ungewöhnlichen Wegs im Umgang mit meiner chronischen Borreliose nicht mit unsachlichen Kommentaren anderer Mitglieder, die nicht an eine alternativmedizinische Lösung der Borreliose glauben, aussetzen wollte.
Ich muss jetzt aber meine persönlichen Erfahrungen hier schildern, da ich sonst platze und es mir persönlich so im Herzen weh tut, all die Leidensgeschichten zu hören, aus eigener Erfahrung und für Personen, die für alles offen sind und etwas Geld investieren können und wollen, möglicherweise eine Lösung oder zumindest eine Erleichterung für diese heimtückische Krankheit bieten kann.
UND: Ich würde meine Geschichte nicht erzählen, wenn ich dies nicht selbst erlebt hätte und das alternativmedizinische Verfahren sowohl mich als auch meine jüngere Tochter (sie stand kurz vorm chronischen Asthma) von vielen Unverträglichkeiten befreit hätte.
Als hier meine Geschichte:
Ich stand vor fünf Jahren vor der Entscheidung mit meiner damals 3-jährige Tochter zum Kinderpneumologen zu gehen und ihr beginnendes Asthma schulmedizinisch behandeln zu lassen, oder es alternativmedizinisch zu versuchen. Kein Arzt glaubte uns (die Allergietests waren negativ), dass die Bronchitiden allergisch bedingt waren.
Mein Mann und ich haben uns für den alternativen Weg entschieden und nach einem "Fehlgriff" eine wunderbare HP gefunden, die sich zudem noch auf Allergien spezialisiert hatte.
Langer Rede kurzer Sinn nach vielen Behandlungen, einer begleitenden klassischen Homöopathiebehandlung und viel Geduld habe ich heute ein gesundes Kind und weiss aber, wenn (max. 2 x pro Jahr) doch eine allergische Reaktion kommt, wer ihr wirklich helfen kann.
Aufgrund der positiven Erfahrungen mit meiner Tochter habe auch ich selbst eine Allergiebehandlung begonnen und meine vielen anderen gesundheitlichen Probleme homöopathisch behandeln lassen. Im Rahmen dieser Behandlungen wurde vor zwei Jahren durch sehr viel Glück und Zufall sowohl bei meiner Tochter (Infektion über mich während der Schwangerschaft) als auch bei mir eine Infektion mit Borrelien (ich hatte die Biester bereits unerkannt seit 36 Jahren) festgestellt.
Diffuse Symptome hatte ich bereits während meiner Kindheit (z. B. Karies in sehr vielen Zähnen und später auch unter den Füllungen, unerklärliche Gewichtszunahme usw.), es hat aber nie ein Arzt auf Borreliose getippt. Ich muss auch dazu sagen, dass ich selbst nie so krasse Probleme hatte, wie manche Mitglieder hier im Forum.
Jetzt stand ich vor der Wahl, AB-Behandlung mit fragwürdigem Erfolg oder ein Versuch, die Biester mit der alternativen Ausleitungsmethode los zu werden.
Ich habe mich kurzerhand, auch aufgrund der guten Erfolge mit den Allergien, für die Alternativmedizin entschieden, bin auch nicht zum Arzt, da ich bereits aus meinem Bekanntenkreis von der Ärzte-Odysse im Zusammenhang mit chronischer Borreliose wusste.
Ich dachte mir, dass ein paar Monate hin oder her nach 36 Jahren jetzt auch nichts mehr ausmachen und ich den schulmedizinischen Weg ja immer noch einschlagen könnte, falls die Alternativmedizin nicht weiter käme.
Nach mehren Ausleitungsbehandlungen und gleichzeitiger Homöopathie war ich die Dinger los, lasse sie mir aber immer 'mal wieder nachtesten.
Nach der ersten Behandlung habe ich einige Stunden später eine krasse Wanderröte entwickelt (Ausleitungsreaktion) und innerhalb von 14 Tagen, ohne dass ich meine Lebensgewohnheiten geändert habe, ca. 8 Kilo abgenommen, die nicht mehr draufkamen.
Heute geht es mir gut, bin aber immer 'mal wieder in homöopathischer Behandlung, da mir diese bei gesundheitlichen Problemen wirklich hilft.
Die Methode nennt sich NAET und es gibt im Internet viele Informationen (inkl. einer Therapeutenliste) hierzu. Die europäische Niederlassung ist in München. Die Borrelien gehören gem. NAET zu den injizierten Allergenen.
Gute Therapeuten lassen sich sicherlich auch über die Niederlassung in München erfragen.
@sunny:
Die Wahl des HP ist für mich wesentlich mit entscheidend für den Erfolg, da die Erfahrung und das Einfühlungsvermögen m. E. für den Erfolg im Bereich Homöopathie und Alternativmedizin eine große Rolle spielt. Ich persönlich muss auch mit dem HP "können, d. h. wir müssen auf einer Wellenlänge schwimmen, sonst wird der HP nicht das für Dich absolut richtige Mittel finden und die Behandlung wird nicht so tief gehen.
Ich werde mir persönlich die Reaktionen auf meine Antwort nicht ansehen, einfach um mich ggf. nicht zu ärgern.
Sollte jemand weitere seriöse Fragen haben, darf sie/er sich sehr gerne per PN bei mir melden.
Gute Besserung und viele Grüße.
Schnecke69
hallo sunny,
jetzt melde ich mich doch öffentlich zu Wort, obwohl ich mich (nach längerer Beobachtung des Forums) aufgrund meines ungewöhnlichen Wegs im Umgang mit meiner chronischen Borreliose nicht mit unsachlichen Kommentaren anderer Mitglieder, die nicht an eine alternativmedizinische Lösung der Borreliose glauben, aussetzen wollte.
Ich muss jetzt aber meine persönlichen Erfahrungen hier schildern, da ich sonst platze und es mir persönlich so im Herzen weh tut, all die Leidensgeschichten zu hören, aus eigener Erfahrung und für Personen, die für alles offen sind und etwas Geld investieren können und wollen, möglicherweise eine Lösung oder zumindest eine Erleichterung für diese heimtückische Krankheit bieten kann.
UND: Ich würde meine Geschichte nicht erzählen, wenn ich dies nicht selbst erlebt hätte und das alternativmedizinische Verfahren sowohl mich als auch meine jüngere Tochter (sie stand kurz vorm chronischen Asthma) von vielen Unverträglichkeiten befreit hätte.
Als hier meine Geschichte:
Ich stand vor fünf Jahren vor der Entscheidung mit meiner damals 3-jährige Tochter zum Kinderpneumologen zu gehen und ihr beginnendes Asthma schulmedizinisch behandeln zu lassen, oder es alternativmedizinisch zu versuchen. Kein Arzt glaubte uns (die Allergietests waren negativ), dass die Bronchitiden allergisch bedingt waren.
Mein Mann und ich haben uns für den alternativen Weg entschieden und nach einem "Fehlgriff" eine wunderbare HP gefunden, die sich zudem noch auf Allergien spezialisiert hatte.
Langer Rede kurzer Sinn nach vielen Behandlungen, einer begleitenden klassischen Homöopathiebehandlung und viel Geduld habe ich heute ein gesundes Kind und weiss aber, wenn (max. 2 x pro Jahr) doch eine allergische Reaktion kommt, wer ihr wirklich helfen kann.
Aufgrund der positiven Erfahrungen mit meiner Tochter habe auch ich selbst eine Allergiebehandlung begonnen und meine vielen anderen gesundheitlichen Probleme homöopathisch behandeln lassen. Im Rahmen dieser Behandlungen wurde vor zwei Jahren durch sehr viel Glück und Zufall sowohl bei meiner Tochter (Infektion über mich während der Schwangerschaft) als auch bei mir eine Infektion mit Borrelien (ich hatte die Biester bereits unerkannt seit 36 Jahren) festgestellt.
Diffuse Symptome hatte ich bereits während meiner Kindheit (z. B. Karies in sehr vielen Zähnen und später auch unter den Füllungen, unerklärliche Gewichtszunahme usw.), es hat aber nie ein Arzt auf Borreliose getippt. Ich muss auch dazu sagen, dass ich selbst nie so krasse Probleme hatte, wie manche Mitglieder hier im Forum.
Jetzt stand ich vor der Wahl, AB-Behandlung mit fragwürdigem Erfolg oder ein Versuch, die Biester mit der alternativen Ausleitungsmethode los zu werden.
Ich habe mich kurzerhand, auch aufgrund der guten Erfolge mit den Allergien, für die Alternativmedizin entschieden, bin auch nicht zum Arzt, da ich bereits aus meinem Bekanntenkreis von der Ärzte-Odysse im Zusammenhang mit chronischer Borreliose wusste.
Ich dachte mir, dass ein paar Monate hin oder her nach 36 Jahren jetzt auch nichts mehr ausmachen und ich den schulmedizinischen Weg ja immer noch einschlagen könnte, falls die Alternativmedizin nicht weiter käme.
Nach mehren Ausleitungsbehandlungen und gleichzeitiger Homöopathie war ich die Dinger los, lasse sie mir aber immer 'mal wieder nachtesten.
Nach der ersten Behandlung habe ich einige Stunden später eine krasse Wanderröte entwickelt (Ausleitungsreaktion) und innerhalb von 14 Tagen, ohne dass ich meine Lebensgewohnheiten geändert habe, ca. 8 Kilo abgenommen, die nicht mehr draufkamen.
Heute geht es mir gut, bin aber immer 'mal wieder in homöopathischer Behandlung, da mir diese bei gesundheitlichen Problemen wirklich hilft.
Die Methode nennt sich NAET und es gibt im Internet viele Informationen (inkl. einer Therapeutenliste) hierzu. Die europäische Niederlassung ist in München. Die Borrelien gehören gem. NAET zu den injizierten Allergenen.
Gute Therapeuten lassen sich sicherlich auch über die Niederlassung in München erfragen.
@sunny:
Die Wahl des HP ist für mich wesentlich mit entscheidend für den Erfolg, da die Erfahrung und das Einfühlungsvermögen m. E. für den Erfolg im Bereich Homöopathie und Alternativmedizin eine große Rolle spielt. Ich persönlich muss auch mit dem HP "können, d. h. wir müssen auf einer Wellenlänge schwimmen, sonst wird der HP nicht das für Dich absolut richtige Mittel finden und die Behandlung wird nicht so tief gehen.
Ich werde mir persönlich die Reaktionen auf meine Antwort nicht ansehen, einfach um mich ggf. nicht zu ärgern.
Sollte jemand weitere seriöse Fragen haben, darf sie/er sich sehr gerne per PN bei mir melden.
Gute Besserung und viele Grüße.
Schnecke69