11.04.2014, 16:36
Hallo,
Schlaflosigkeit ist so ein Thema...
Derzeit ist es bei mir ganz ordentlich, ich wach zwar oft auf, aber schlaf relativ viel, bräuchte trotzdem mehr.
Früher gab es Wochen/Monate wo ich keine Nacht durchgeschlafen habe und nur ein paar Stunden Schlaf hatte.
Mittlerweile ist es auch so, dass Schlafentzug meine Symptome um ein Vielfaches verschlimmert, vor allem Schwindel, Konzentrationsstörungen, Schweißausbrüche.
Schlafstörungen spielen bei chronisch entzündlichen Erkrankungen auch eine Rolle, sie führen z.B. zu erhöhten IL-6 Werten.
Was etwas hilft:
-Flüssiges(!) Melatonin, ich hab ein super Produkt aus Spanien (frei verkäuflich), wo man sehr gut dosieren kann (5 Tropfen sind 1,9mg Melatonin). Ich nehm meist weniger als die empfohlene Menge. Zusätzlich sind noch Kräuterauszüge drinnen (Kamille, Passionsblume, Baldrian).
Ansonsten könnte man die Vorstufe Tryptophan probieren.
Neben dem bekannten Baldrian kann es auch mit Passionsblume, Herzgespann oder Ashwagandha (hier mit der Einnahmezeit und Dosierung experimentieren, manche werden schläfrig, mich putscht es eher etwas auf). Immer mit Arzt absprechen und Nebenwirkungen/Wechselwirkungen etc. beachten.
Evtl kann es hilfreich sein, das Cortisol am abend zu senken, eine Möglichkeit wäre hier Phosphatidylserin.
Horowitz listet in seinem Buch auch einige pharmazeutische Medikamente bei therapieresistenten Schlafstörungen auf und unterteilt in aktivierende Medikamente und Schlafmittel.
Ich persönlich hab damit keine Erfahrung und rate zu Vorsicht, vor allem Wechselwirkungen müssen mitbedacht werden, der behandelnde Arzt kann dort vielleicht weiterhelfen.
Schlaflosigkeit ist so ein Thema...
Derzeit ist es bei mir ganz ordentlich, ich wach zwar oft auf, aber schlaf relativ viel, bräuchte trotzdem mehr.
Früher gab es Wochen/Monate wo ich keine Nacht durchgeschlafen habe und nur ein paar Stunden Schlaf hatte.
Mittlerweile ist es auch so, dass Schlafentzug meine Symptome um ein Vielfaches verschlimmert, vor allem Schwindel, Konzentrationsstörungen, Schweißausbrüche.
Schlafstörungen spielen bei chronisch entzündlichen Erkrankungen auch eine Rolle, sie führen z.B. zu erhöhten IL-6 Werten.
Was etwas hilft:
-Flüssiges(!) Melatonin, ich hab ein super Produkt aus Spanien (frei verkäuflich), wo man sehr gut dosieren kann (5 Tropfen sind 1,9mg Melatonin). Ich nehm meist weniger als die empfohlene Menge. Zusätzlich sind noch Kräuterauszüge drinnen (Kamille, Passionsblume, Baldrian).
Ansonsten könnte man die Vorstufe Tryptophan probieren.
Neben dem bekannten Baldrian kann es auch mit Passionsblume, Herzgespann oder Ashwagandha (hier mit der Einnahmezeit und Dosierung experimentieren, manche werden schläfrig, mich putscht es eher etwas auf). Immer mit Arzt absprechen und Nebenwirkungen/Wechselwirkungen etc. beachten.
Evtl kann es hilfreich sein, das Cortisol am abend zu senken, eine Möglichkeit wäre hier Phosphatidylserin.
Horowitz listet in seinem Buch auch einige pharmazeutische Medikamente bei therapieresistenten Schlafstörungen auf und unterteilt in aktivierende Medikamente und Schlafmittel.
Ich persönlich hab damit keine Erfahrung und rate zu Vorsicht, vor allem Wechselwirkungen müssen mitbedacht werden, der behandelnde Arzt kann dort vielleicht weiterhelfen.
The elm, the ash and the linden tree
The dark and deep, enchanted sea
The trembling moon and the stars unfurled
There she goes, my beautiful world