13.04.2014, 07:21
Liebe Sunflower,
wie immer: vielen Dank für die vielen Informationen!
Ich habe den Test gestern Abend mit beiden Händen wiederholt - als ich nachts irgendwann wach wurde, waren beide beweglich und fast schmerzfrei.
Allerdings scheint diese völlige Beweglichkeit und Schmerzfreiheit nicht lange zu halten, denn heute Morgen war es wieder schlechter - wenn auch besser als vorher ohne die Salbe!
Zu schauen, wogegen Erythromycin wirkt, ist eine sinnvolle Idee, denke ich - das hatte ich auch schon getan. Gegen Mykoplasmen habe ich keine Antikörper, das wurde schon untersucht. Ob das jetzt was zu sagen hat, weiß ich natürlich nicht ...
Was noch nicht untersucht wurde, sind Strepto- und Staphylokokken. Bzw. hatte ich bei der ersten Rheumauntersuchung einen Wert zu Staphylokokken:
Antistaphyl.-reakt. (ASTaR) i.S.: 2,00 IU/ml (Bis 2,00 geht der Referenzbereich.)
Mir wurde jetzt gesagt, dass Labore in dem Fall, dass es ein bisschen darüber liegt, immer exakt 2,00 als Wert wählen, damit sie keine Einschätzung zu dem Fall angeben müssen - das soll ein Zeichen dafür sein, dass den Ärzten die Verantwortung übertragen werden soll, zu entscheiden, ob sie handeln oder nicht.
Ob das nun stimmt, weiß ich natürlich nicht ...
Ich weiß auch gar nicht, was dieser Wert nun genau bedeutet - weiß das vielleicht jemand von euch? Bloß, dass Antikörper da sind?
Dann habe ich gerade gestern von jemandem gehört, wo auch Schmerzen in den Händen bestanden, die dann letztendlich durch Streptokokken verursacht worden sind - vielleicht sollte ich dem noch mal nachgehen ...
Zu den Yersinien: Angeblich machen die ja keine Probleme mehr, weil nur eine einzige IgG-Bande positiv war und für solch eine von Yersinien ausgelöste Arthritis auch keine Anzeichen zu sehen waren (sagt besagte Rheumatologin ...)
Wenn ich aber doch noch Yersinien habe/hatte, haben die ja nun längere Zeit Doxy bekommen. Da durch das Doxy ja ein paar Symptopme auch besser geworden sind, vermute ich, dass ich zumindest IRGENDWELCHE Bakterien habe, die durchs Doxy gekillt werden.
Weil aber die Handschmerzen noch da sind, führe ich die nicht auf mögliche Yersinien zurück - denn dann hätte es durchs Doxy doch besser werden müssen, nicht?
Ich beobachte das mit der Salbe jetzt bis Ostern und wenn es weiter besser wird, finde ich hoffentlich wen, der mir Erythromycin verschreibt.
LG Orchidea
wie immer: vielen Dank für die vielen Informationen!
Ich habe den Test gestern Abend mit beiden Händen wiederholt - als ich nachts irgendwann wach wurde, waren beide beweglich und fast schmerzfrei.
Allerdings scheint diese völlige Beweglichkeit und Schmerzfreiheit nicht lange zu halten, denn heute Morgen war es wieder schlechter - wenn auch besser als vorher ohne die Salbe!
Zu schauen, wogegen Erythromycin wirkt, ist eine sinnvolle Idee, denke ich - das hatte ich auch schon getan. Gegen Mykoplasmen habe ich keine Antikörper, das wurde schon untersucht. Ob das jetzt was zu sagen hat, weiß ich natürlich nicht ...
Was noch nicht untersucht wurde, sind Strepto- und Staphylokokken. Bzw. hatte ich bei der ersten Rheumauntersuchung einen Wert zu Staphylokokken:
Antistaphyl.-reakt. (ASTaR) i.S.: 2,00 IU/ml (Bis 2,00 geht der Referenzbereich.)
Mir wurde jetzt gesagt, dass Labore in dem Fall, dass es ein bisschen darüber liegt, immer exakt 2,00 als Wert wählen, damit sie keine Einschätzung zu dem Fall angeben müssen - das soll ein Zeichen dafür sein, dass den Ärzten die Verantwortung übertragen werden soll, zu entscheiden, ob sie handeln oder nicht.
Ob das nun stimmt, weiß ich natürlich nicht ...
Ich weiß auch gar nicht, was dieser Wert nun genau bedeutet - weiß das vielleicht jemand von euch? Bloß, dass Antikörper da sind?
Dann habe ich gerade gestern von jemandem gehört, wo auch Schmerzen in den Händen bestanden, die dann letztendlich durch Streptokokken verursacht worden sind - vielleicht sollte ich dem noch mal nachgehen ...
Zu den Yersinien: Angeblich machen die ja keine Probleme mehr, weil nur eine einzige IgG-Bande positiv war und für solch eine von Yersinien ausgelöste Arthritis auch keine Anzeichen zu sehen waren (sagt besagte Rheumatologin ...)
Wenn ich aber doch noch Yersinien habe/hatte, haben die ja nun längere Zeit Doxy bekommen. Da durch das Doxy ja ein paar Symptopme auch besser geworden sind, vermute ich, dass ich zumindest IRGENDWELCHE Bakterien habe, die durchs Doxy gekillt werden.
Weil aber die Handschmerzen noch da sind, führe ich die nicht auf mögliche Yersinien zurück - denn dann hätte es durchs Doxy doch besser werden müssen, nicht?
Ich beobachte das mit der Salbe jetzt bis Ostern und wenn es weiter besser wird, finde ich hoffentlich wen, der mir Erythromycin verschreibt.
LG Orchidea