Zitat:Aber wenn du seitdem schmerzfrei lebst, war die Ausgabe dort wert!Das war es auf jeden Fall. In sieben Wochen die Schmerzsymptome der Neuroborreliose los zu sein, war einer der größten Glücksfälle meines Lebens! In einem Vortrag habe ich - später - auch noch mal gehört, dass die Erfolgsquote mit der Methode zumindest bei meinem Spezi recht hoch ist. Allerdings wird sie nach dem, was ich von anderen Betroffenen gehört habe, von unterschiedlichen Therapeuten unterschiedlich eingesetzt, was wahrscheinlich zu anderen Ergebnissen beiträgt.
Die Folgeschäden der Borreliose (Nahrungsmittelunverträglichkeiten) sind aber auch nicht so ohne. Histaminunverträglichkeit bereitet mir heftige, migräneartige Kopfschmerzen. Da bin ich noch auf der Suche nach Verbesserung. Vergesslichkeit und Konzentrationsprobleme habe ich seit Ausbruch der Borreliose im Sommer 2008, allerdings mit zunehmender Tendenz. Erst vor kurzer Zeit habe ich durch eine Veröffentlichung von Frau Dr. Hopf-Seidel und einen Vortrag bei der Tagung der Deutschen Borreliosegesellschaft in Erfurt mit Grausen begriffen, dass meine ersten Symptome (Gelenkergüsse in den Kniekehlen und vor allem nächtliche Ohrgeräusche) bereits der chronischen Borreliose und der Neuroborreliose zuzurechnen waren.
Keiner der Ärzte, die ich in den ersten beiden Jahren aufgesucht habe, hat das gewusst.
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